Stücke von Franz Rieder
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Nr.
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Stücktitel |
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820 | Wunder über Wunder | 3/6 |
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Kurzfassung: Die Weiber vom Antialkoholikerverein haben das Dorf vom Alkohol befreit und jedes Haus mit einem Weihwasserkessel beglückt. Die Mesnerin schleppt Körbe von Flaschen von Haus zu Haus. Dieses Vertriebssystem nützen die Schwarzbrenner für ihre Zwecke, indem sie Schnaps in die Weihwasserflaschen füllen. Das Unheil beginnt, als die Mesnerin in der Kirche den Weihwasser-Kessel mit Schnaps befüllt. Jakob und seine Freunde beraten, wie sie den Schwindel vertuschen. Da besucht sie der Herr Pfarrer und fragt, wie der Mesner eine Alkoholvergiftung haben kann, obwohl das Dorf frei vom Alkohol ist. Vor dem Abgehen greift er noch in den Weihwasser-Kessel bei Jakob und merkt, dass das Wasser genauso riecht wie das in der Sakristei. Die ehrbaren Dorffrauen vermuten, dass in Jakobs Haus der Kessel zum Schnapsbrennen steht und veranlassen eine Hausdurchsuchung durch die Polizei. Dabei wird außer einer Flasche Schnaps nichts gefunden. Zum Beweis nehmen die Anwesenden einen Schluck daraus. Alle prusten und fragen, wie kommt in die Schnapsflasche Weihwasser? Am Ende steht die Erkenntnis, dass es doch Wunder über Wunder gibt! |
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820 | Wunder über Wunder
(Besetzungsvariante II) | 4/5 |
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Kurzfassung: Die Weiber vom Antialkoholikerverein haben das Dorf vom Alkohol befreit und jedes Haus mit einem Weihwasserkessel beglückt. Die Mesnerin schleppt Körbe von Flaschen von Haus zu Haus. Dieses Vertriebssystem nützen die Schwarzbrenner für ihre Zwecke, indem sie Schnaps in die Weihwasserflaschen füllen. Das Unheil beginnt, als die Mesnerin in der Kirche den Weihwasser-Kessel mit Schnaps befüllt. Jakob und seine Freunde beraten, wie sie den Schwindel vertuschen. Da besucht sie der Herr Pfarrer und fragt, wie der Mesner eine Alkoholvergiftung haben kann, obwohl das Dorf frei vom Alkohol ist. Vor dem Abgehen greift er noch in den Weihwasser-Kessel bei Jakob und merkt, dass das Wasser genauso riecht wie das in der Sakristei. Die ehrbaren Dorffrauen vermuten, dass in Jakobs Haus der Kessel zum Schnapsbrennen steht und veranlassen eine Hausdurchsuchung durch die Polizei. Dabei wird außer einer Flasche Schnaps nichts gefunden. Zum Beweis nehmen die Anwesenden einen Schluck daraus. Alle prusten und fragen, wie kommt in die Schnapsflasche Weihwasser? Am Ende steht die Erkenntnis, dass es doch Wunder über Wunder gibt! |
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801 | So san die Leut'! | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Aufstieg des »eisernen Heinrich« beginnt mit einer Ohrfeige, die ihn versehentlich trifft. Das Schmerzensgeld und die Heirat einer reichen Witwe legen den Grund für sein Vermögen. Heute spielt er in seiner Gastwirtschaft den reichen Mann. Im Größenwahn wirft er seinen Sohn Gustl hinaus, weil er sich in eine nicht standesgemäße Frau verliebt hat. Da tritt plötzlich eine seriöse Dame von Welt auf und Heinrich wittert zum wiederholten Mal seinen zweiten Frühling. Unerwartet stellt sich heraus, dass diese Dame die Pflegemutter von Lilli ist und ein riesiges Vermögen hat, das die »Dauerwellen-Lilli«, deren richtiger Name »von Bergen« ist, erbt. Damit ist sie Heinrich äußerst willkommen. Denn der »eiserne Heinrich« ist auch ein »von« allerdings mit dem Zusatz »auf und davon«. Denn als er in seinen jungen Jahren Stallbursche im Reiterhotel »Graf Moritz« war, hat er dieser seriösen Dame die Ehe versprochen. |
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800 | Der Landfrauenausflug | 5/5 |
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Kurzfassung: Auf dem Scherbenhof hat die Bäuerin ihren Mann Franz-Xaver voll im Griff. So gründet sie mit den Dorfbäuerinnen eine Ziegengenossenschaft, um mehr Gewinn zu erwirtschaften. Da die Ziegen einen Bock brauchen, organisiert sie einen Landfrauenausflug. Während der weiblichen Abwesenheit stellen die Männer das halbe Dorf auf den Kopf. Nur der Franz-Xaver hält sich dabei zurück. Was man von seiner Tochter Rosi nicht sagen kann, denn die spielt mit ihren zwei Verehrern Katz und Maus, wobei es einer zwar bis in das Bett von Rosi schafft, der andere ihm aber vorher seinen Vitamindrink so präpariert hat, dass er schnell ermattet. Voll Energie ist auch der alte Knecht, der über ganz zufällige Ereignisse seine große Liebe zu der Magd entdeckt. In all die Liebe und Lust platzt die Bäuerin und veranstaltet ein Scherbengericht. |
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776 | Frau Landrat hat entschieden | 5/5 |
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Kurzfassung: Pauli ist der Meinung man soll sich mit fremden Leuten nichts anfangen; Clementine ist deswegen alt und ledig geblieben. Dagegen fängt Alex, der Wirtssohn, bei einem ohnmächtig gewordenen Mädchen Feuer ohne zu wissen, dass er sich damit in die Tochter der Erzfeindin seines Vaters – der Frau Landrat, verliebt, die seinen Vater nur ausspioniert, weil sie mit dem Fremdenverkehrsdirektor gemeinsame Sache macht. Interessante Handlung um die Intrigen und Lieben in einem Fremdenverkehrsort. |
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769 | Omas Himmelfahrt und zurück! | 4/4 |
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Kurzfassung: Die Hochzeitsfeier gerät total aus den Fugen. Die ganze Gesellschaft steht vor Aufregung Kopf, als die Oma plötzlich tot in ihrem Bett liegt. Not macht erfinderisch, so bringt der Nachbar die leblose Oma versteckt in der Skibox auf dem Autodach in ihren Heimatort zurück. ZwiÂschenzeitlich stellt Opa fest, dass Oma die richtigen Lottozahlen getippt hat und sich in ihrer Handtasche der Tippzettel befindet. Sie holen Oma zurück, öffnen die Skibox – doch die Oma ist weg! |
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764 | Das Lokalderby | 4/6 |
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Kurzfassung: Die beiden Vereinsvorstände vom FC Ober- und Untermatsching spielen in ihren Altherrenmannschaften mit voller Kraft auf Sieg. Dazu ist jedes Mittel und jede Versprechung recht. Im Endspiel steht es 36:36 – das ergibt 396 Paar Weißwürste, Schweinsbraten und Maßen sowie Sekt in Fülle. |
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760 | Raststätte "Glückliche Herzen" | 5/5 |
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Kurzfassung: An dem kleinen Anwesen von Sepp Ledig soll die neue Autobahn vorbeiführen, was liegt somit näher, als eine Raststätte mit Tankstelle zu bauen. Dafür sucht der Sepp eine tüchtige Frau. Seine Unternehmungen reichen von der Kontaktanzeige bis zu Saunabesuchen – doch er schafft es nicht! Da schalten sich Freund Martl und Opa ein, bringen eine HeiratsverÂmittlerin samt Sekretärin ins Haus und die Raststätte »Glückliche Herzen« entsteht! |
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755 | Und so was nennt sich Familie | 4/4 |
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Kurzfassung: Am Moorhof gilt die Devise: alles ist erlaubt! Der Morgen beginnt mit einer wahnsinnig überhöhten Telefonrechnung, die Opa mit Hotline-Anrufen bei den freundlichen Damen verbrochen hat, die mit medizinischer Beratung, wie er vorgibt, nichts zu tun haben. Sein neues Hörgerät verwechselt er mit schmerzstillenden Zäpfchen und steckt die Dinger an den verkehrten Stellen hinein. Sein verlorenes Gebiss erhält er eingewickelt in ein heißes Höschen zugeschickt. Opa fühlt sich unverstanden und zieht aus, kommt aber leider wieder. Tochter Sabine, kaum 18 Jahre alt, fliegt mit Freund nach Griechenland, Sohn Alfred kauft ein Motorrad. Der Vater hat Schulden, stellt aber 4.000 Euro in der Kur auf den Kopf. Die Frau lässt sich das nicht gefallen und fährt auch zur Kur! Jetzt stehen die Männer allein da! Und so was nennt sich Familie! |
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742 | Der Supermann | 4/4 |
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Kurzfassung: Prokurist Hase macht sich auf den Weg zum Supermann! Das Jubiläum der Weinhandlung inszeniert er zu einem Mega-Event mit Glamour und schönen Frauen. |
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741 | Eugen, jetzt gibt's nichts mehr zu leugnen | 4/5 |
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Kurzfassung: Eugen hat wieder einmal die eheliche Polizeistunde mit seinem Freund Boris gewaltig überschritten. Dass ein Abenteuer dahinter steckt, lässt sich nicht verbergen, denn beide zeigt ein Werbespot in einer verfänglichen Situation mit einer attraktiven Dame im Fernsehen. Diese Dame ist mit dem berühmten Ringkämpfer »Eiserner Bär« verheiratet und der ist blind vor Eifersucht hinter den »Filmstars« her! Da gibt’s für Eugen nichts mehr zu leugnen – die Stunde der Wahrheit schlägt und rund geht’s Schlag auf Schlag! |
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738 | Das rosarote Nachthemd | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Bürgermeister ist Nichtraucher geworden, somit müssen laut Beschluss des Frauenbundes auch Jakob und Josef mit dem Rauchen aufhören, andernfalls führt das für sie zur Trennung von Weib und Bett. Ein verdächtiger Fund im Bett der Vorsitzenden des Frauenbundes bringt die Moral der Frauen ins Wanken. Und ein schwarzer Koffer voller Geld mit einem rosaroten Nachthemd bedingt kriminalistische Verwicklungen, die nur der blindwütige Spürsinn des Wachtmeisters Bumkeiler entknotet. |
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737 | Junge sei helle - bleib' Junggeselle | 5/5 |
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Kurzfassung: Blasius, der Wirt »Zum roten Affen« wettet jede Wette. Sein Freund Fabian lebt nach dem Motto »Junge sei helle – bleib’ Junggeselle!«. Diese beiden Chaoten wetten, dass der Wirt 30 Minuten regungslos unter seiner Pendeluhr auf einem Tisch sitzen und Fabian die erste Frau, die die Gaststube betritt, küssen und heiraten muss! Wer kommt da wohl zur Tür herein? Lassen Sie sich überraschen, wer mit wem anbandelt! |
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734 | Da hat sich sogar der Herr Pfarrer geirrt | 5/6 |
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Kurzfassung: Der Feichtinger, ein angesehener Bauer, wird Ehrenbürger! Seine Frau halb bekleidet und der Bürgermeister in Unterhose – was soll da der Herr Pfarrer vermuten? Die Autorität des BürÂgermeisters schwindet weiter als, als der Pfarrer ihn wieder mit einer Frau in den Armen erwiÂscht! Die Moral gerät vollends ins Wanken, als sich auch noch ein »Säugling« für den Ehrenbürger ankündigt! |
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733 | Der Brezlbäck und das Kragenknöpferl | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Brezlbäck soll zum Vorsitzenden des Kleintierzüchtervereins gewählt werden, doch er sucht sein Kragenknöpferl, hinterlässt Verwüstung und gibt an allem seiner Frau die Schuld. Das Ergebnis: Scheidung vor der Silberhochzeit! Seine Tochter Monika will er nicht heiraten lassen, damit sein Vermögen nicht in fremde Hände kommt. Doch der heimliche Liebhaber der Tochter überlistet den Bäcker, indem er sich als Geselle bewirbt, ein halbes Jahr ohne Lohn arbeitet, den Umsatz steigert, so dass die Gier des Brezlbäcks ihm Monika in die Arme wirft! |
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726 | Blechschaden schützt vor Liebe nicht | 3/4 |
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Kurzfassung: Ein Mann, der Wirt zum »Weißen Lamm« und eine Frau, die Nachbarin, wollen jeweils vom anderen Geschlecht nichts mehr wissen und zanken sich. Hingegen haben die Kinder harmonische Absichten. Da taucht plötzlich eine wohlhabende und charmante Französin auf und gleicht die zerstrittenen Verhältnisse aus. |
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723 | Jedem die Seine und mir die Meine | 5/5 |
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Kurzfassung: Aufgrund einer Verwechslung ist Konrad, dem Neffen der Tante Rosi, die Braut davongelaufen. Somit muss sein Freund Leo beim 75. Geburtstag der Tante die Braut spielen. Der Geburtstagsgast Max verliebt sich in die »schöne Braut« und damit in den Verführer seiner Tochter. Für Konrad gewinnt durch das Auftreten der richtigen Braut das Spiel an Gefährlichkeit! |
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716 | Der verwechselte Hochzeiter | 4/5 |
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Kurzfassung: Der Freund der Tochter hat kein Vermögen, deshalb besorgt der Briefträger Kilian einen »Gegenhochzeiter«, den steinreichen, aber schüchternen Randlhuber. Der kommt auf Brautschau, verliebt sich aber bei einer Mund-zu-Mund-Beatmung in die falsche Braut. So nehmen die Verwechslungen ihren Lauf! Gleichzeitig taucht ein geheimnisvoller Brief auf, der den ehrenwerten Habermeier schwer belastet! |
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714 | Oh heilige Sankt Barbara | 4/5 |
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Kurzfassung: In der Gemeinde wird um ein Grundstück am See gestritten, das einer Witwe gehört, die mit dem Bäcker verwandt ist. Der Sohn des Bäckers, der mit der Tochter des Wirts verheiratet ist, wird der Erbe, wenn sich männlicher Nachwuchs einstellt. Helfen soll eine Wallfahrt zur heiligen Sankt Barbara. Die hilft wirklich! Ein Stammhalter kommt, aber bei der ledigen Tochter! |
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707 | Die Watschn des Bürgermeisters | 4/4 |
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Kurzfassung: Bei einer undurchsichtigen Geschäftsabwicklung erwischt der Bürgermeister eine »unabsichtliche« Ohrfeige, die ihm ein blaues Auge einbringt. Die katastrophalen Folgen dieser Ohrfeige mildert ein unerwarteter Geldsegen. Das neue Geschäft mit dem Liebestee führt wieder zu einem Streit und unmoralischen Höhepunkten! |
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706 | Die geheilten Grantler | 3/5 |
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Kurzfassung: Seit Generationen tobt zwischen den Nachbarn Virgil und Julius ein Streit. Zum Feuerwehrfest wollen beide den Herrn Pfarrer mit einer Statue des hl. Florian überraschen. Doch der Herr Pfarrer findet statt der Statue im Schrank ein Liebespaar in Aktion. Opa will den Nachbarschaftsstreit schlichten und engagiert seine Bekannte Roswitha als Wahrsagerin. Diese prophezeit Virgil, dass er 21 Tage nach seinem Nachbar Julius sterben werde. Plötzlich sorgt sich jeder der beiden Streithähne um den anderen. |
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705 | Das spanische Leibgericht | 1/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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700 | Der Pechvogel | 4/4 |
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Kurzfassung: Armin Vogel ist ein richtiger Pechvogel. Er wird verhaftet als Diamantendieb, als Warenhausräuber und doch immer wieder freigelassen. Er findet eine Arbeitsstelle und bekommt eine Arbeitshose geschenkt, in der ein Geiziger eine Erbschaft versteckt hat. Bei seinem nächsten Arbeitgeber entrollt er voll Freude die Hose und viel Geld fällt heraus. Es ist der gleiche Betrag, den Bankräuber im Nachbarort gestohlen haben. Der Kommissar glaubt, seinen Fall gelöst zu haben. Doch Vogel hat in einem Studienrat einen namentlichen Doppelgänger. Diese Namensgleichheit führt ihn aber nicht ins Gefängnis, sondern zu der netten Kamilla! |
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699 | Der Doppelgänger | 4/5 |
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Kurzfassung: Der Modebauer ist ein Frauenfeind. Doch nach einem Saatzuchtlehrgang soll er der Vater von sechs Kindern sein! Das beschauliche Leben des harmlosen Junggesellen gewinnt jetzt eine neue Dynamik. |
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689 | Himmel vorhanden - ein Engel gesucht | 5/6 |
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Kurzfassung: »Ein Engel« fällt per Drachenflieger vom Himmel und geradewegs in das Anwesen des Junggesellen Xaver. Der trägt die junge Frau auf Händen in sein Haus und kümmert sich rührend um sie. Ob ihm die Rettung des abgestürzten »Engels« eine »himmlische Zukunft« bringt? |
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674 | Zwei harte Männer | 3/4 |
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Kurzfassung: Zwei Rentner sind mit ihrer Rente nicht zufrieden. Da lesen sie in der Zeitung vom Banküberfall eines Zwanzigjährigen. Diese Nachricht bringt sie auf die Idee, selbst eine Bank zu überfallen. Sie treffen die Vorbereitungen dafür. Die Ehefrauen fallen aus allen Wolken und machen eine Wallfahrt, damit der Überfall nicht gelingt. Und wie geht der Banküberfall aus? Statt selbst Bankräuber zu werden, bringen sie einen Bankräuber zur Strecke und erhalten eine hohe Belohnung. Die Wallfahrt hat geholfen und so fliegen zwei »harte« Männer mit ihren Frauen an ihr erträumtes Urlaubsziel! |
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640 | Der Heiratsantrag | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Junggeselle Dominik kann sich nicht mehr erinnern, dass er einer Frau einen Heiratsantrag gemacht haben soll, die auch noch ein Kind hat, für das sie sich ihn als Vater wünscht. Seine Ablehnung des Kindes schlägt in Begeisterung um, als offenkundig wird, dass das Kind einen großen Gutshof erbt! |
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632 | Der Salamischmuggler | 4/4 |
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Kurzfassung: An der Grenze wird geschmuggelt. Hugo, der Grenzer, hat es daher nicht leicht unter »den vielen Bienen die Wespen zu finden«. Dazu wird er von Hanni so umschwärmt, dass Wamperl, der sie sehr liebt, fast das Herz bricht. Die Handlung dreht sich um Schmuggler, deren Tricks und kuriose Schmuggelware. Statt Salami und Hobelspäne schmuggeln sie etwas ganz anderes! |
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621 | Die Weihnachtsdiätler | 3/4 2 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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619 | Beim Onkel Edi klappt alles | 4/4 |
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Kurzfassung: Der Großbauer Rutschenberger glaubt ans Glück. Deshalb spielt er Lotto. Er scheint Glück zu haben, aber sein Sohn hat den Tippzettel nicht abgegeben. Sein Sohn und seine Tochter machen ihm nicht gerade Freude. Anders sieht es beim Onkel Edi aus. Bei dem klappt einfach alles. Er ist hoher Regierungsbeamter und seine Kinder machen Karriere. Zur Feier eines Erfolges sind die Rutschenbergers zu einem Fest bei ihm eingeladen. Das nicht angemessene Benehmen der Gäste lässt das Fest aus den Fugen geraten und es kommt so manches hervor, was unter dem Teppich verschwunden ist. Am Ende verabschieden sich die Rutschenbergers neidlos, denn ob beim Onkel Edi wirklich alles so klappt? |
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614 | Sebastian, da stimmt was nicht! | 3/5 |
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Kurzfassung: Sebastian Moderer ist Fuhrunternehmer, Vereinsvorsitzender und Vater von zwei Töchtern, von denen die eine mit einem Polizisten verheiratet und die andere mit einem »sog. Problemfall« verbandelt ist, was natürlich ihrem Vater nicht passt. Moderer nimmt an einer VerÂeinsversammlung teil, kommt in eine Polizeikontrolle und ist seinen Führerschein los. Er versucht die Sache zu vertuschen, indem er in der Gemeinde das Motto ausgibt: »Umwelt schützen – Rad benützen«! Seine Frau vermutet: »Sebastian, da stimmt, was nicht?« |
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613 | Die Bockkur | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Seff, erfahrener Schäfer, erfolgreicher Schmuser und Naturmediziner mit Charisma, löst sexuelle Verkrampfungen bei Menschen mit seiner sogenannten „Bockkur“. Der Seff verwechselt seine hochwirksamen Mittel! Das Liebespaar schläft einen Betäubungsschlaf. Am Ende hat nur noch der Seff ein Problem am Hals – die lustige Witwe und Zeitungsausträgerin Lies. |
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404 | Das geht auf die Leber
(Besetzungsvariante I) | 3/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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404 | Das geht auf die Leber
(Besetzungsvariante II) | 5/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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343 | Wie der schlaue Pitt den Nikolaus rettete | 0/0 9 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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342 | Die Schneider von Mores oder So begann die Industrie | 0/0 12 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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341 | Das salomonische Urteil | 0/0 12 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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340 | Das Bauernsterben in Rumpelsbach | 0/0 9 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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307 | Rumpelstilzchen | 0/0 10 K. |
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Das Stück handelt von einem Müller, dessen Frau die Armut der Familie nicht ertragen kann. Eines Tages reitet der König vorbei und in der Hoffnung auf eine Heirat des Königs mit seiner hübschen Tochter Rosa prahlt der Müller damit seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Er sieht darin die ideale Möglichkeit, seiner Frau ein besseres Leben zu bieten.
Die Müllerin ist entsetzt, doch es ist schon zu spät - Rosa muss für den König drei Tage lang spinnen. Voller Verzweiflung sitzt sie vor dem Spinnrad und weint, als das Rumpelstilzchen ins Zimmer geschlichen kommt und Rosa seine Hilfe anbietet. Es verlangt zunächst als Gegenleistung ein Armband, dann einen Ring und schließlich ihr erstes Kind, das sie dann später mit dem König haben würde. Sie willigt ein und nach den drei Tagen heiratet der König sie. Nach langer Zeit - Rosa hat die Sache längst vergessen - will das Rumpelstilzchen seinen Lohn haben: Das Kind der Königin. Rosa fleht um Erbarmen und Rumpelstilzchen gibt ihr noch eine letzte Chance: Sie soll innerhalb von drei Tagen seinen Namen erraten.
Einem Knecht des Königs gelingt es schließlich, Rumpelstilzchen zu belauschen und so erfährt die Königin Rumpelstilzchens Namen und kann ihr Kind retten.
Das Rumpelstilzchen aber verschwindet und wurde nie mehr gesehen. |
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294 | Der stramme Emil | 2/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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289 | Der Mörder | 4/6 |
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Kurzfassung: Metzger- und Bäckermeister stehen sich in einem harten Wahlkampf gegenüber. Am Wahltag sind beide verschwunden. Die Sorge darüber führt sogar die zerstrittenen Ehefrauen zusammen. Der Friede währt nicht lange, denn die Kandidaten haben heimlich eine Wallfahrt gemacht und sich dabei getroffen. Nach der Rückkehr streiten sie wieder mehr denn je. Aus der Wahl geht der Metzgermeister als Sieger hervor. Er freut sich nur kurz, denn er soll ein Mörder sein. Allerdings fehlt die Leiche. Der Bäcker sucht daraus Kapital zu schlagen. Jeder gräbt dem anderen die Grube, in die er dann selbst hineinfällt. Am Ende zeigt sich, dass eine Strohpuppe das »mörderische Feuer« entfacht hat! |
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280 | Die Zwilling vom Oaschichthof | 4/5 |
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Kurzfassung: »... mir muss meine Frau aus der Hand fressen, dann braucht sie kein Geschirr zu spülen« ist die Meinung der männlichen Zwillinge Steffl und Peppo vom Oaschichthof. Sie sind in den besten Jahren und haben ein Auge auf die zwei Töchter des Himmelwirts. Doch Steffl muss zum Militär und schreibt von dort Briefe, die das Leben der ganzen Gemeinde durcheinander bringen. Am Ende bekommen die Zwillinge die beiden weiblichen Engel vom Himmelwirt und sehen einer himmlischen Zukunft entgegen, denn wie heißt es im Sprichwort: »Das größte Glück auf der Welt, ist eine Frau mit viel Geld«! |
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277 | Dem Huber Sepp sein Fastenopfer | 1/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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269 | Der Lätschi und seine zwoa Spezi | 4/6 |
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Kurzfassung: Der Lätschi, ein älterer Brauereibesitzer, ist Junggeselle mit einer Hauswirtschafterin, die ihn jedoch verlassen will. Deshalb bestellen ihm seine Junggesellenfreunde Gockerl und Pfeiferl eine Hochzeiterin. Drei schöne Bräute kommen mit Liebesbriefen in der Hand, doch der Lätschi weiß von nichts. Die Frauen lassen sich aber nicht abschütteln und buhlen um seine Gunst. Das Liebes-Chaos steuert der alte Vinzenz-Onkel! |
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267 | A Maus im Haus | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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261 | Wie der Huber Martl den Teufel überlistete | 3/4 |
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Kurzfassung: Beim Eiergroßhändler Huber kriselt es nach der Silbernen Hochzeit in der Ehe und auch im Geschäft. Von allen Menschen verlassen, ruft Martl den Teufel zu Hilfe – und der kommt! Doch er fordert einen hohen Preis für seinen Einsatz. Martl versucht den Teufel zu überÂlisten. |
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257 | Der Reformbewußte | 1/1 |
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Würziger Behördenbesuch. |
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252 | Auch ich war einmal Grenadier | 1/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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250 | Der erste Ehekrach | 3/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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246 | Die heiße Liebeserklärung | 3/5 |
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Kurzfassung: Ein schlitzohrig-ironisches Spiel um die Jagd nach dem jeweils anderen Geschlecht! Meist finden sich jedoch die falschen Liebespaare zusammen, was natürlich zu turbulenten Eifersuchtsszenen führt und die Wächter über Sitte und Moral auf den Plan ruft! |
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245 | Der Heiratsdiplomat | 3/6 |
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Kurzfassung: Ober- und Unterampfing sollen eingemeindet werden. Die Bürgermeister haben die Pläne auf dem Tisch. Störfaktor ist der Kirchweihtanz in Unterampfing. Der Bürgermeister von Oberampfing verbietet seinen Kindern die Teilnahme an dem Tanz. Die Generationen prallen aufeinander. Da ersinnt der Gemeindediener eine List getreu dem Motto "Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist". |
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244 | Der Weiberfeind | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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232 | Der gute Ruf | 3/5 |
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Kurzfassung: Michl Schnaufer, der stets ehrliche Waldaufseher, begeht am Tag seines 40. Dienstjubiläums den größten Fehler seines Lebens: Er stiehlt aus dem Bach des Grafen eine Forelle. Dabei wird er vom Förster unerkannt angeschossen; er kann zwar fliehen, muss aber seine Schuhe zurücklassen! Die Suche nach dem Besitzer der Schuhe treibt Schnaufer von einer Schwierigkeit in die andere. |
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220 | Der Dumme hat's Glück | 3/4 |
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Kurzfassung: Der Schuster Muckl hat eine schöne Tochter, die mit ihrer Tante hoch hinaus will. Aus der alten Schusterwerkstatt soll eine Schuhfabrik werden. Allein das Geld fehlt dafür! Da geschieht ein Wunder, Muckl erhält Mitteilung über eine Millionenerbschaft einer verstorbenen Tante aus Amerika! Die Zeitung greift den Fall auf und aus Muckl wird ein »Baron«! Handwerker tragen sich an, die alte Schusterbude in ein Schloss zu verwandeln. Darauf folgen Heiratsangebote für die »Madamen«! Geschenke rollen an und kein Mensch will etwas von Geld wissen. Sogar die Ehrenbürgerschaft wird für Muckl, den Baron beantragt! Der lässt sich alles gefallen, fühlt sich aber nicht recht wohl in seiner Haut. Und sein Gefühl täuscht ihn nicht. Mitten in das Glück platzt die Nachricht, dass es sich bei seiner Erbschaft um einen Justizirrtum handelt. Die Geschäftswelt reagiert sofort und räumt das Schloss aus. Die Verlobungen werden gelöst und die Menschen gewinnen ihre gewohnte Bissigkeit zurück! Doch Muckl weiß um die Dummheit der Menschen und spielt im letzten Moment seinen Trumpf aus, der dem Spiel ein überraschendes Ende verleiht! |
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218 | Firma Käsmeier & Co | 2/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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215 | Spitz auf Knopf | 3/5 |
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Kurzfassung: Die Hochzeitsreise des Kleiderfabrikanten Spitz führt ins Berghotel »Zur blauen Zwiebel«. Dort erwartet das Brautpaar alles andere als eitel Sonnenschein. Die Braut trifft vor dem Bräutigam ein. Sie bekommt das reservierte Zimmer Nr. 13, das durch einen Irrtum doppelt belegt wird. Der Bräutigam reist am nächsten Morgen an und begegnet zwei fremden Männern, die aus dem Zimmer seiner Braut kommen. Er will sofort die Scheidung! Doch seine Braut hat himmlisch geschlafen und nichts von einem Männerbesuch bemerkt. Die Aufklärung dieser mysteriösen Nacht gestaltet sich zu einem kriminalistischen Drama. Wer sind die Männer? Wo haben sie geschlafen? Am Ende erleben alle einen unerwarteten Ausgang. |
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205 | Die Baugenehmigung | 4/6 |
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Kurzfassung: Das Spiel dreht sich um die Baugenehmigung zur Kirchenrenovierung. Ein Ortstermin mit der Regierung findet statt. Der Mesner Toni spielt dabei den Herrn Pfarrer. |
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204 | Das Heiratsgenie | 3/4 |
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Kurzfassung: Kassian lebt gelassen dem Weltuntergang entgegen. Seine uralte, schwerhörige Mutter versorgt ihm glänzend den Haushalt. Seine Landwirtschaft hat er verpachtet. Das Leben genießt er mit seinen Freunden. Doch da tritt durch Vermittlung seines Freundes Lupo eine Frau in sein Leben. Daraus ergeben sich für Kassian etliche Verwicklungen. |
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202 | Steffele will Buchhalter werden | 1/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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201 | Die Vorstandssitzung | 1/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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200 | Das Familientreffen | 3/3 |
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Bauer Stingl sieht dem anstehenden Familientreffen mit Unbehagen entgegen. Weil die Tante gestorben ist, muss nun das Erbe geregelt werden. So kommt auch Schwager Moritz mit seiner Frau zu Besuch. Während sich Bäuerin Zenta auf das Wiedersehen genauso freut, wie ihre Kinder, versteht keiner, weswegen Stingl so erbost ist.
Die angespannte Stimmung beim Eintreffen der Verwandtschaft bestätigt eine Vermutung: die beiden Schwager haben noch etwas zu klären. In einer turbulenten und am Ende feuchtfröhlichen Diskussion stellt sich heraus, dass ein Missverständnis vorliegt.
Am Ende haben sich alle Beteiligten ausgesprochen und das Familientreffen kann nun wirklich genossen werden und beschwingt ausklingen.
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199 | Die Treibjagd | 1/8 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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196 | Der Held des Tages | 0/5 |
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Ein zündender Einakter für 5 Herren von der Feuerwehr. |
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195 | Der Lümmel an der Fensterreihe | 0/1 7 J. |
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Eine heitere Schulstunde mit Herrn Lehrer Geistreich. |
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192 | Der Gemeinderat auf Urlaubsreise | 3/7 |
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Kurzfassung: Der Gemeinderat ist auf Urlaubsreise. Die Vertretung übernimmt der allwissende Gemeindediener. Bei der Rückkehr des Gemeinderates trifft auch eine Karte mit einer liebevollen Botschaft aus Italien ein und fällt der Frau Bürgermeister in die Hände. Was dazu führt, dass sie die Koffer packt. |
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177 | Der holzerne Michl | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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168 | Der Bauer als Millionär | 3/8 |
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Kurzfassung: Der Bauer Wurzel bekommt von einem Bettler ein Lotterielos geschenkt und gewinnt damit das große Geld. Er zieht in die Stadt und lebt dort in Saus und Braus. Von seiner Ziehtochter Lottchen verlangt er die Heirat eines alten Millionärs, doch sie hält stur an ihrer Liebe zum armen Fischverkäufer Karl fest! Wurzel hat Lottchen erzählt, dass ihre Mutter nach der Geburt gestorben ist. Vom Kammerdiener Lorenz erfährt Lottchen, dass Wurzel nicht ihr Vater ist und ihre Mutter eine Bettlerin war. Karls Vetter Ajaxerle bringt ihn in das Haus Wurzels und versteckt ihn in einer Truhe. Ajaxerle hält bei Wurzel anstatt Karl um die Hand Lottchens an. Wütend verneint Wurzel und Karl springt aus der Truhe, worauf ein Handgemenge entsteht. Lottchen setzt Wurzel vor die Tür. Im Wald begegnet sie der Zufriedenheit. Diese führt schließlich die Liebenden zusammen. |
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166 | Die lederne Liab' | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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156 | Der Verschwender | 3/14 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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155 | Das hoffnungsvolle Kleeblatt | 2/6 |
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Kurzfassung: Mulli, Lalli und Lätschi hausen in ihrer Holzhauerhütte hoch droben in den Bergen. Oberhalb von ihnen ist die Frühlingsalm, die bewirtschaftet die jungen Sennerin Annerl. Plötzlich entdeckt Lätschi sein »Herz« und will »hoch hinaus« zu Annerl. Daraus entfaltet sich ein munteres Spiel. Lätschi schlüpft in die Rolle einer zuckersüßen Ehefrau, der Lalli macht ein Baby und der Koni den Babysitter, die kurzsichtige Tante kommt mit einem uralten Kinderwagen. |
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153 | Des Schützen Krumm bester Einfall | 1/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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137 | Ehestand und Wehestand | 3/4 |
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Kurzfassung: Die Ehemänner versorgen mit dem Schwiegervater den Haushalt, indem sie vor allem für das Chaos sorgen! Die Frauen betätigen sich in der Öffentlichkeit. Das männliche Aufbegehren gegen die weibliche Unterdrückung endet in einem gewaltigen, nicht nur verbalen Schlagabtausch! Da bleibt kein Auge trocken! |
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126 | Die schlaue Franziska | 3/4 |
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Kurzfassung: Franziska ist eine »arme« Witwe, sehr auf Moral bedacht, aber das Geld nicht von der Hand weisend. Sie vermietet ihre Rumpelkammer als Fremdenzimmer. Der Gemeindediener besorgt ihr als Mieter einen jungen Straßenbauingenieur, der nur nachts da ist. So vermietet Franziska das Zimmer tagsüber an eine junge Lehrerin. Beim Ball des Gesangvereins machen die beiden Bekanntschaft. Franziska und der Gemeindediener sind auch anwesend und sehen mit Erschütterung das Begegnen. Die doppelten Mieter kommen auf dem Zimmer zusammen und der Gemeindediener sitzt unter dem Tisch. Wie endet das wohl? |
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117 | Die Sitzung wird vertagt | 0/6 |
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Eine lustige Gemeinderatssitzung nach einer Idee der beiden Autoren. |
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116 | Die zwei Unschuldigen | 0/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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111 | Der Moralapotheker | 3/5 |
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Kurzfassung: Herr Schwiefele ist ein steinreicher Mann und ein überzeugter Junggeselle, der strikt gegen das Heiraten ist. Da entschließen sich seine Schwester, sein Neffe, seine Nichte und sein alter Freund plötzlich zu heiraten. Seine Waffe gegen die Heiratslustigen ist die Enterbung. Da betritt überraschend eine ältere Dame die Szene; sie war vor 20 Jahren seine Braut. Sie bringt es fertig, dass die Brautpaare nur so aufmarschieren und Herr Schiefele sein Bankkonto erleichtert. Am Ende erklärt er sich sogar bereit eine steinreiche Dame zu heiraten, die sich aber als sein bester Freund Hannes entpuppt. |
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99 | Der brave Bua | 3/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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95 | Die zwei Halbschönen | 3/5 |
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Kurzfassung: Titus und Vitus sind hoffnungsvolle Junggesellen mit 38 und 45 Jahren. Nebenbei vermieten sie Fremdenzimmer. Ihre Leidenschaft ist die »Reinlichkeit« und das »Kochen«: Das Oberhaupt des Haushalts ist Isidor, der 70jährige Großonkel. Plötzlich kündigt per Postkarte eine junge Frau an, für 14 Tage ein Fremdenzimmer buchen zu wollen. Obwohl alle gegen eine Frau im Haus sind, ändern sie ihr Äußeres und geben der verkommenen Wohnung ein neues AusÂsehen. |
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94 | Der Geizhals (nach Molière) | 3/7 |
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Kurzfassung: Was ist ein Geizhals? Die Antwort darauf gibt dieses Spiel mit vielen humorvollen Verwicklungen. Habengier ist ein reicher Mann, möchte aber als Ärmster gelten. Er fühlt sich stets beobachtet, traut niemanden, nicht einmal sich selbst. Das Geld aus einer große Erbschaft trägt er nicht zur Bank, sondern vergräbt es im Garten. Sein Sohn soll eine reiche Witwe, seine Tochter einen reichen Mann heiraten. Liebe ist hierbei nebensächlich – Mitgift alles. Der Höhepunkt ist, dass Vater und Sohn die gleiche Frau heiraten wollen, der eine aus Liebe, der andere aus Habgier. Der von Habengier vorgesehene Mann für seine Tochter entpuppt sich als sein Schwager aus Amerika. Unbefangen lernt dieser so Habengier als einen alten Geizigen kennen. Schließlich kommt es soweit, dass Habengier aus lauter Geiz die Erbschaft verspielt! |
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83 | Ehrlich währt am längsten | 2/5 |
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Kurzfassung: Das Pflücken der reifen Äpfel schiebt Tobias solange hinaus, bis es mit dem 20. HochzeitsÂtag zusammenfällt. An diesem Tag hat sein Freund Anton aber Namenstag. So schleicht Tobias mit seinen Freunden heimlich ins Wirtshaus, um feuchtfröhlich den »Anton« zu feiern. Susanne tobt ob der Liederlichkeit ihres Mannes und verkauft die Äpfel dem Obsthändler Spekulanski, der pflückt sie sofort selbst. Im Wirtshaus trifft dieser auf die Namentagsrunde. Da fallen Tobias seine Äpfel ein. Freund Anton weiß eine Lösung. Tobias kauft seine eigenen Äpfel um das doppelte Geld zurück. |
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74 | Der Steffele auf Urlaub | 2/3 |
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Der altbekannte und belachte Steffele tritt nun als Grenadier im Atomzeitalter auf. Dass da etwas Sensationelles los ist, kann sich wohl jeder vorstellen, der die bereits erschienenen Steffele-Streiche kennt und gespielt hat. Kein Wunder, dass sich der Sepp entschließt freiwillig zu melden... |
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63 | So ein Pech | 4/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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61 | Auf de schwäb'sche Eisebahna | 3/2 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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57 | Der Steffele und 's Vronele beim Lungenspezialist | 1/3 |
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Dr. Muckenschlucker ist ein sehr stark beschäftigter Mann. Kein Wunder, dass er auf die Klagen der Patienten nicht neugierig ist. Der Hinterhuber mit seiner Bakterienverkalkung macht den Anfang von der lebhaften Ordination. Dann kommt Steffele mit seinem Vronele. Was da los ist, ist nicht leicht zu schildern. Wie Steffele bei der Untersuchung den Teelöffel verschluckt, ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem Manöver auf die Lachmuskeln der Zuschauer. Der Höhepunkt der humorhagelnden Sache ist zum Schluss, dass der Steffele ja gar nicht krank ist, sondern den Lungenspezialisten nur fragen will, ob er dieses Jahr auch wieder die Kartoffeln von ihm nimmt. |
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55 | Der saftige Kuhhandel | 1/2 |
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Die Urschel kann's einfach nicht verputzen, dass sie, als erste Hofmagd, alleweil vom Huberbauer mit der Urschel, der Kälberkuh verwechselt wird. Da muss der Huberbauer in die Stadt zur Apotheke und kaum ist er weg, so stellt man fest, dass die Urschel, die alte Kälberkuh, Gedärmverschlingung hat. Die Urschel - jetzt ist die Magd gemeint - eilt ihm sofort nach und holt ihn zurück. Der Huberbauer gleich ganz außer sich, schickt sie zum Bader, der sich zur Operation vorbereiten soll. Plötzlich kommt Xaverl, der pfiffigste Viehhändler vom Unterland dazwischen und was jetzt los wird, das müssen Sie sehen! Es entwickelt sich ein derart zünftiger Kuhhandel, da der Huberbauer mit der kranken Urschel bereits unterwegs ist. Der Huberbauer verlangt zuviel, der Xaverl bietet zuwenig, dass einfach keine Einigkeit zu erzielen ist. Plötzlich kommt eine Kröte dahergehüpft und warum dann die beiden die Kröte verschlingen, zeigt Ihnen das humorglühende Stücklein. |
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52 | Der Steffele und 's Vronele beim Fotograf | 1/3 |
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Dem lieben Fotografen Seifenschlecker hat es in der Nacht an den Füßen gefroren und das war kein gutes Zeichen. Er täuschte sich auch nicht, denn schon in der Früh ging's los: Der Fotoapparat macht seine Faxen, die Scheinwerfer sind kaputt und eine Stimmung steckt in ihm, dass er sich selbst an die Wand pappen könnte. Ja, aber jetzt geht's eigentlich erst los! Der Steffele kommt mit seinem Vronele zum Fotografieren. Was nun geschieht, ist schwer zu sagen, ob's Glück oder Pech ist, aber eins kann sicher gesagt werden: Für die Zuschauer ist es eine Mordsgaudi! Steffele ist einfach nicht auf die Platte zu bringen. Und mit dem Vronele ist's derselbe Jammer. Und was der Dachselhuber, Vroneles Vater obendrein noch mit dem Fotografen Seifenschlecker macht, geht auf keine Kuhhaut!
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39 | Mit einem Fuß im Gemeindsarrest | 3/8 |
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Kurzfassung: Im Wirtshaus zum »Goldenen Affen« hält Mister Bong, Direktor der Fordwerke, vor seiner Hochzeit die Gäste aus. Er will die Gemeindeschönheit Gittl heiraten. Das will der Kaslochbauer verhindern, denn er hat sie als Braut für seinen Sohn vorgesehen. Als Helfer gewinnt er den Gemeindeschreiber Schlauberger. Beide steigen nachts in die Gemeindekanzlei ein und wollen eine Fälschung im Geburtsregister vornehmen, damit am nächsten Tag nicht getraut werden kann. Am nächsten Morgen fehlen bei der Trauung das HeiratsÂregister und der Bräutigam. Was ist in der vergangenen Nacht in der Gemeindekanzlei passiert? |
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37 | Der sparsame Bartlbauer
(Besetzungsvariante II) | 4/6 1 K. |
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Kurzfassung: Der 65. Geburtstag der lieben Erbtante und der Saumarkt fallen auf den gleichen Tag. Da der Bartlbauer ein sparsamer Mensch ist, verbindet er beide Termine. Daraus entsteht eine Fülle von Verwechslungen, die für das Sprichwort »Lügen haben kurze Beine« augenfällige Beweise liefern. |
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37 | Der sparsame Bartlbauer
(Besetzungsvariante I) | 4/4 |
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Kurzfassung: Der 65. Geburtstag der lieben Erbtante und der Saumarkt fallen auf den gleichen Tag. Da der Bartlbauer ein sparsamer Mensch ist, verbindet er beide Termine. Daraus entsteht eine Fülle von Verwechslungen, die für das Sprichwort »Lügen haben kurze Beine« augenfällige Beweise liefern. |
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35 | Der scheinheilige Florian | 2/6 |
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Kurzfassung: Der Bürgermeister Florian Stinzelhuber nimmt ein Fußbad. Da sagt ihm seine Hauswirtschafterin, dass er heute 45.Geburtstag hat. Die Feuerwehrkapelle marschiert auf, Florian springt aus dem Wasser und hält eine Rede. Doch dann stellt sich heraus, dass er älter ist und das Ständchen der Bewilligung des Sportplatzbaus gegolten hat. Der Gemeinderat lehnt alle Vorhaben Florians ab. Nur die Feier des 100jährigen Gemeindejubiläums findet einhellige Zustimmung. Nur das Fräulein Anna-Klara stellt den Antrag, dass Jubiläum würdig zu begehen und an diesem Tag nur Mineralwasser und Fruchtsäfte auszuschenken. Nach einer Münchenreise ins Landesarchiv erschließt sich aus den Akten, dass ein Jahr später das 300jährige Gemeindejubiläum zu feiern ist. Der dritte Akt zeigt die Jubiläumsfeier, die mit Florians Festrede beginnt, in der er die Ehrengäste verwechselt. Dazu entlarvt das Fest den scheinheiligen Florian als geheimen Liebhaber von Fräulein Anna-Klara. |
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33 | Die verkehrte Heirat | 3/3 |
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Kurzfassung: Das Spiel zeigt, wie drei Junggesellen in den 40er Jahren - Cölestin, ein gutsituierter Bauer, Raudi, ein Uhrmacher und Janosch, ein ungarischer Schneider – auf die komplizierteste Weise unters "Ehejoch" kommen. Dazu passt,dass ein Liebesbrief verwechselt wird und es so zur "verkehrten Heirat" kommt. |
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32 | Die zwei Neidhammel | 2/5 |
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Kurzfassung: Das Stück handelt von zwei Bauern und einem alten Junggesellen, die von Neid und Geiz befallen sind. Sie gönnen sich selbst, aber auch anderen nichts. Die Bauern haben Obstbäume, der Nachbar Bienen, natürlich erheben sie Anspruch auf den Honig. Auch neiden sie dem Bauern Summerer seine Milchkuh an, denn sie ist die beste im Dorf. Sie setzen alles daran, um die Kuh in ihren Besitz zu bringen. Doch die Freude darüber ist nicht von langer Dauer. |
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28 | Der Regimentsblindgänger | 0/6 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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27 | Der Höflichkeitsbesuch | 2/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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24 | Wenn der Steffele 's Bauchzwicka hat | 1/3 |
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Pech haben ist schon recht, aber wenn einer so ein Pech hat, wie der liebe Steffele, dann ist's dumm. Fieberhaft wartet der Vinzenz-Onkel auf eine Hilfe in der Heuernte, bis endlich der liebe Steffele mit viel Verspätung daherkommt. Aber leider wird aus der ersehnten Hilfe eine furchtbare Tragik. Denn der Steffele ist sterbenskrank und leidet an einem furchtbaren Bauchzwicken. Das ganze Haus ist in Aufregung! Und es ist zum Lachen, wenn man sagt, dass eine harmlose Wäscheklammer all die Aufregungen und Sorgen löst. |
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23 | Der neue Herr Nachbar | 3/4 |
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Kurzfassung: Für Frau Ratschinger und Frau Sturmmeier ist Streiten die schönste Sache der Welt. PlötzÂlich kommt ein neuer Nachbar, der Steuerinspektor Ziegenlohr. Und der bringt die beiden Frauen mit seiner sanften Art und Höflichkeit völlig aus der Fassung! |
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22 | Das G'ständnis im Kartoffeldämpfer | 2/4 |
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Die Fanni soll den jungen Apotheker von der Stadtapotheke heiraten. Der Simplbauer hat einen Sohn und der heißt Max. Und dieser Max soll mit allen Mitteln der Einschichthofbauer werden.
Und wie er das, trotz hartnäckigster Bemühungen seines Vaters nicht wird, zeigt Ihnen das Spiel mit tobendem Wellenschlag des Humors.
Backhendln werden vergiftet, Ochsen verkauft - aber den Höhepunkt der Handlung erreicht das Geständnis vom Simplbauer im Kartoffeldämpfer am Einschichthof!
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14 | Der Gocklstreit | 2/3 |
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Der Blasi, der sonst mit seiner Gstasi recht gut aus kommt, wenn er sein Maul hält, macht zu seinem größten Unglück noch einen Ehefehler, den seine Gstasi entdeckt. Er hat nämlich seiner Gstasi die Leistungskraft in res nie stillstehenden Mundwerkes in Zahlen ausgerechnet. Und so etwas bei seiner Gstasi zu tun, ist ebenso riskant, wie einen Tiger beim Schwanz zu zupfen. Und das hat der arme Blasi, der noch zu seinem größten Unglück schwerhörig und langsam ist, bitter erfahren müssen Die Gstasi war nämlich ganz raffiniert, denn bei Entdeckung von Blasis Rechnung hat sie sich vorübergehend vom Schlag treffen lassen und der Blasi ist auf den Trick hineingefallen und hat geglaubt, seine Gstasi sei wirklich tot. Drum hat er seiner Freude - das erste Mal in seinem Leben Glück zu haben - so regen Ausdruck gegeben, dass seine Gstasi wieder auferstanden ist. Aber dann war's dem Blasi lieber gewesen, wenn ihn der Schlag getroffen hätte. - Das war eigentlich nur nebenbei. In der Hauptsache geht es ja um die beiden Gockln, der Schwertmayerin ihren und der Gstasi ihren. Weil eben die zwei Gockln dauernd auf die verkehrten Misthaufen laufen, entwickelt sich zwischen der Gstasi und der Schwertmayerin ein Streit, der einfach nicht zu beschreiben ist Und wie es soweit kommt, dass die beiden Gockl Selbstmord begehen und über die Gartenzäune fliegen, trotz des Krieges Frieden geschlossen und aus dem
Gocklstreit ein gemeinsamer Gocklbraten wird - und was der arme Blasi in der Zwischenzeit bei seiner Gstasi auszustehen hatte, wird das Stücklein mit einer Humorwelle nach der anderen zeigen. - Eine humorgespickte Stunde, bei der kein Auge trocken bleibt und an die sich das Publikum noch nach Wochen freudig zurückerinnern wird.
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13 | Musterung in Niedertupfenhausen | 3/5 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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12 | Jakob, der gute Diener | 0/2 |
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Leutnant Zickezack erlebt mit seinem Aushilfsdiener Jakob die tollsten Sachen. |
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9 | Das Defizit oder Wer soll das bezahlen? | 0/4 |
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Das groß aufgezogene Feuerwehrfest hat mit einem erheblichen Defizit traurig geendet. Der Ausschuss tritt nun zusammen, um eine glückliche Lösung zu finden. "Wer soll das bezahlen?" heißt der einzige Punkt der Tagesordnung. Leider beginnt schon die Sitzung in sehr erregter Stimmung, weil die Ausschussmitglieder mit großer Verspätung und in feucht-fröhlicher Stimmung erscheinen. Der Kommandant, der über eine unabwiegbare Gescheitheit zu verfügen glaubt, beginnt nun mit einer strengen Rüge und stellt fest, dass sie zu seinem größten Ärger, mit einem Preußen, der in Hinterdupfenhausen zu Besuch weilt, an einem Tisch gesessen haben. Die Gegensätze zwischen Bayer und Preuß' werden nun auf die Höhe getrieben, bis endlich die Einsicht naht, dass sich beide gut leiden können, wenn sie sich auch auf eine besondere Weise verstehen. In ganz erhitzter Stimmung gelangen sie nun zum Gegenstand der Sitzung. Über das Entstehen von 600,- Mark Defizit wird nun beraten. Der Kommandant wirft den Feuerwehrmännern vor, dass sie zuviel gesoffen hätten und die größten Räusch' 'rumgeschleift hätten, was für den Ruf der Feuerwehr eine Schande sei. Dem Kommandanten wird wieder entgegengehalten, dass seine Anrede zu schwach war, und daran das Fest gescheitert sei und außerdem seien die Ehrenjungfern zu teuer gekommen. Und so folgen die gegenseitigen Vorwürfe noch und noch, ohne zu einer Lösung zu gelangen. Anfangs ist man dafür, dass die Gemeinde oder der Staat aufkommen müsse -nachdem das aber nicht geht, soll die Spritze verkauft werden. Schließlich schlägt der Kommandant die letzte Möglichkeit vor und zwar, dass ein jedes von den vier Ausschussmitgliedern eine Sau zur Deckung des Defizits verkaufen müsse. Davon will nun keiner etwas wissen und jeder findet einen andern Grund, die Schuld auf den Kommandanten zu schieben, der zuletzt allein dasitzt und auch sein Amt niederlegt.
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