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Nr. 755

Und so was nennt sich Familie
Autor*in:Franz Rieder  
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Genre:Schwank Leseprobe (PDF)
Sprache:Bayerisch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:4 Dame(n)
4 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:9 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
108,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Der Morgen beginnt für den Mohr-Bauern mit einer Telefonrechnung von 846,64 €! Aber wie kommt diese gigantische Summe zustande? Er selbst kann sich nur daran erinnern, mit dem Tierarzt telefoniert zu haben. Alle anderen Familienmitglieder waren es auch nicht. Nur in Opas Nachtkästchen wird eine verdächtige Telefonnummer gefunden! Der Opa behauptet, das wäre die Notarztnummer für seine typischen Schmerzanfälle. Aber die Bäuerin stellt fest, dass sich da nicht der Notarzt, sondern eine Damenstimme meldet! Diese Lüge löst natürlich Turbulenzen aus. Opa fühlt sich von der Familie missverstanden und zieht zu einer „reichen“ Freundin, mit der er auf Mallorca überwintern will.

Aber neben dem Opa sind in dieser Familie alle flott dabei mit dem Geldausgeben. Der Vater war 4 Wochen in „Kur“ und hat sich dabei mit 8.000 Euro vergnügt! Daraufhin geht auch die Bäuerin zur Kur. Tochter Sabine lernt einen reichen Fabrikantensohn kennen und fliegt gleich mit ihm in den Urlaub. Sohn Alfons, will ein Motorrad, um mit dem Motorrad-Club eine Schwarzwaldtour zu machen. Nun steht der Bauer allein da... und sowas nennt sich dann Familie!

Als nun die Bäuerin von der „Kur“ zurückkommt und nur 86 Euro, gerade das Fahrgeld, gebraucht hat, kann es der Bauer nicht glauben. Hat sie einen Kurschatten kennengelernt?

Auf welchen „Kuren“ alle Familienmitglieder gewesen sind, erfahren Sie am Ende in einem überaus turbulenten Finale, das die reuige Heimkehr des Opas, das fantastische Glück von Tochter Sabine und von Sohn Alfons einschließt. Viel Spaß dabei!


Sicherer Bühnenerfolg mit witzigen und flotten Dialogen! Spieltipp!
Schlitzohrige Oparolle! Eine weibliche und eine männliche Hauptrolle!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.