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383 | Mein Geburtstag! | Aloysius Christiansen | 4/1 5 J. |
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Michelle ist Bankierstochter und feiert ihren Geburtstag. Sie ist Bankierstochter und total verwöhnt. Sie hat einen eigenen Butler, den tollpatschigen James. Zu ihrem Geburtstag hat sie sechs Mitschülerinnen und Mitschüler aus ihrer Klasse eingeladen; es kommen jedoch nur drei Mitschülerinnen. Wirkliche Freundinnen hat sie keine. Michelle lässt sich ihrer Meinung nach tolle Geburtstagsspiele einfallen.
Auch James kann sich eine bessere „Chefin“ vorstellen, aber das Arbeitsamt hatte keine andere Stelle frei. Zu Beginn des Stückes deckt James den Tisch für sieben Personen. Gerne nippt er zwischendurch an seinem Flachmann, den er in der Innentasche seines Jacketts versteckt.
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382 | Ich bin... oder was? | Pirmin Stern | 4/3 |
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Theaterstück um die Identitätssuche von Jugendlichen, in einer von Modeströmen und virtuellen Welten geprägten Zeit.
Pia hat in einem leer stehenden Haus, welches ihre Eltern bald renovieren wollen, einen Raum für ihre Clique eingerichtet. Nachdem dies ein beliebter Treff war, zieht es die Jugendlichen jetzt raus in die Welt, um ihre eigene Szene zu finden. Doch was ist ihre Welt? Was ist ihre Szene?
Wer bin ich? Was möchte ich sein? Wie sehen mich die anderen? Und wenn ich dies herausgefunden habe, können wir dann überhaupt noch Freunde sein? In einem lustigen und wechselhaften Spiel finden die Teenies viele Fragen und einige Antworten.
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380 | Mütter, Kinder | Pirmin Stern | 6/3 |
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Die Elternbeiräte der Schule haben die Aufgabe bekommen mit ihren Kindern eine Präsentation über aktuelle Kinder- und Jugendthemen vorzubereiten, um dies beim Schulfest vorzustellen.
Die Mütter haben leider völlig andere Vorstellungen, wie ihre Kinder und diese können sich untereinander auch nur schlecht einigen. Die Jungen preschen mit ihren Themen vor die, die die Mädchen doof finden und die Jungs finden die Ideen der Mädchen uncool. Was die Mütter vorschlagen, finden alle doof.
Erst als sich nach einigen turbulenten Szenen, jeder Gedanken macht, was für Kinder wirklich wichtig ist, kann man sich auf ein Thema einigen.
Ein lustiges Lernspiel über die verschiedenen Perspektiven von Eltern, Kinder, Mädchen und Jungen, die in einem Appell für die Rechte der Kinder gipfelt.
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377 | Neues aus der Schule! | Pirmin Stern | 5/3 |
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Es sind Projekttage an der Schule. Dadurch ist auf dem Flur ständig Bewegung und es kommt immer wieder zu unerwarteten Begegnungen. Diese führen zu Spekulationen, Gerüchten, vermeintlichen Tatsachen und stellen das Selbstverständnis immer wieder auf die Probe.
Der konservative Lehrer hat vermeintlich ein Verhältnis mit seiner Kollegin. Die Schulsekretärin bringt mit ihrer Tratscherei alles durcheinander. Die Schülerin Lea versucht mit Gerüchten und kleinen Erpressungen ihre Noten zu verbessern. Melina und Sophie lassen sich von ihr beeinflussen und geraten in Bedrängnis. Theo ist als Hausmeister viel zu milde und kann sich nicht durchsetzen. Theos Mitbewohner Harry möchte ihn unterstützen und regt damit die Spekulationen um sein Verhältnis zu ihm an.
Alles führt zu Unterstellungen, Anschuldigungen und die vordergründlich gut geschulte Toleranz wird absurdum geführt. Erst als die immer informierte Sekretärin ihre „Wahrheiten“ preis gibt, stehen alle vor dem Spiegelbild der Tatsachen und müssen einsehen, dass einiges aus dem Ruder gelaufen ist.
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376 | Max, der Boss! | Pirmin Stern | 5/2 |
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Da die Eltern während der Schulzeit bei der Beerdigung einer Tante sind, bleiben die Geschwister Peters alleine zu Hause. Max möchte die Chefrolle übernehmen, übernimmt sich aber damit gehörig.
Jenny hat Schulstress und Beziehungsstress mit Jonas und mischt sich einen Schlaftrunk, um diesem allen zu entkommen. Leider trinkt aus diesem Jonas, was zu erheblichen Verwicklungen führt.
Lea nervt Jenny. Lisa, die Freundin von Jenny, hat keinen Bock auf Stress und möchte nur Party feiern. Anne möchte Lisa Jenny entlocken und treibt ein falsches Spiel. Als dann auch noch die Nachbarin Sieglinde ständig hereinschneit, um nach dem Rechten zu sehen, wird das Chaos perfekt.
Schlussendlich müssen alle einsehen, dass es nur mit gegenseitiger Verantwortung, Rücksichtnahme und Respekt geht, um allen das Leben etwas zu erleichtern.
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375 | Spende für Lena | Pirmin Stern | 5/3 |
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Für eine Jugendgruppe steht der Gruppenraum für längere Zeit nicht zu Verfügung, da durch einen Unglücksfall, eine neuzugezogene Familie ihr zu Hause verloren hat und nun von der Gemeinde vorübergehend dort untergebracht wurde.
Ausgerechnet im gemeindeeigenen Haus, in dem der mürrische Willi wohnt, sollen die Jugendlichen sich einen provisorischen Raum selbst einrichten.
Lena die ihr zu Hause verloren hat, möchte gerne Anschluss finden, hat es aber schwer, da Sie nicht über die finanziellen und familiären Möglichkeiten verfügt, wie die anderen Jugendlichen.
Sara will organisieren, Julian nur lamentieren, Jochen was voranbringen, Katharina eigentlich nur einmal herein schauen und Sophie findet erst einmal grundsätzlich alles blöd. Hanna will vermitteln. Und was hat das alles eigentlich mit Saras Gelaber von Integration zu tun? Dies stellt sich für alle erst zum Schluss heraus.
Das Stück kann mit wenigen Änderungen an beliebige Klassen oder Gruppen oder Vereine angepasst werden und gibt Anregungen zu Themen wie: Integration, Toleranz, Gruppendynamik und Zivilengagement.
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374 | Kinder, Kinder… | Pirmin Stern | 7/2 |
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Kurzfassung: Familie Winter befindet sich in den Ferien. Die großen Töchter werden so langsam flügge und Tante Kirstin heizt die Stimmung zusätzlich mit ihren verrückten Ideen an. Der Vater lässt sich vom Sohn zum Cowboy machen und die Mutter steht zwischen allen Fronten.
Die kleine Schwester wird von ihren Geschwistern gefoppt und die Nachbarin fühlt sich als missionierende Supernanny mit Psychologie Erfahrung aus dem Apothekerheft. Der Besuch der Lehrerin bringt den Umschwung und alle müssen ihr Verhalten reflektieren.
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363 | Schneewittchen | Gisela Ruck | 0/0 18 K. |
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Jedem Kind wurde wohl dieses etwas traurige Märchen schon einmal vorgelesen. Eine gute Königin wünscht sich von Herzen ein Kind. Übers Jahr geht ihr Wunsch in Erfüllung, doch sie verstirbt. Der König nimmt sich eine neue Frau. Diese Königin ist sehr eitel und tyrannisiert die Dienstboten, die alle, außer dem Narren, nicht wagen, sich gegen die Königin aufzulehnen. Sehr oft befragt die böse Königin ihren Zauberspiegel, der stets die Wahrheit spricht und ihr verkündet, wer die Schönste im Land sei. Als sie erfährt, dass ihre Ziehtochter, Schneewittchen schöner als sie selbst ist, beauftragt sie den Jäger, Schneewittchen in den Wald zu führen, um sie zu töten. Doch der gute Narr, der stets zu Späßen aufgelegt ist und Schneewittchen liebt, ersinnt sich eine List und überzeugt den Jäger, das Spiel mitzuspielen. Der Jäger führt Schneewittchen in den Wald und lässt sie allein zurück. Schneewittchen begegnet dort zwei munteren Hasen, die mit ihr Freundschaft schließen und ihr den Weg zum Zwergenhaus zeigen. Von den 7 Zwergen wird Schneewittchen freundlich aufgenommen.
Die böse Königin erfährt durch ihren Spiegel, dass Schneewittchen noch lebt und versucht sie zu töten. Zweimal können die Zwerge Schneewittchen retten. Als Schneewittchen in einen vergifteten Apfel beißt, können ihr die Zwerge nicht helfen. Sie legen Schneewittchen in einen gläsernen Sarg und bewachen diesen im Wald. Der Jäger und ein Prinz finden Schneewittchen und die Zwerge. Der Prinz ist von der Anmut der Königstochter überwältigt und bittet um Schneewittchen. Als der Prinz den Sarg auf sein Schloss bringen lassen will, stolpern zwei Zwerge beim Tragen, der Sarg stürzt und Schneewittchen erwacht.
Der Prinz bittet Schneewittchen, seine Frau zu werden. Die Hochzeit wird vorbereitet und die böse Königin wird auch eingeladen. Der Prinz reicht der bösen Frau zur Begrüßung einen Apfel, da rennt diese vor Entsetzen und Furcht, selbst vergiftet zu werden, davon.
Schneewittchen, der Prinz, Jäger, Narr, die Zwerge, die Zofe, der Gärtner und der Tanzmeister singen und tanzen.
Dieses Theaterstück versucht mit einigen neuen handelnden Personen, ein wenig Witz und Freude in das Märchen zu bringen, ohne dabei die Grundhandlung aus dem Auge zu verlieren. Durch das Märchen führt ein Narr, der stets zu Späßen aufgelegt ist, Schneewittchen liebt und versucht, die Pläne der bösen Königin zu durchkreuzen. Durch die Person des Narren werden die Zuschauer zum Teil mit in die Handlung einbezogen und eine aktive Bindung zum Stück hergestellt. Im Wald findet Schneewittchen nicht nur die lustigen Zwerge, sondern schließt mit zwei drolligen Hasen ebenso Freundschaft. Wie im Märchen der Brüder Grimm verliebt sich ein Prinz in Schneewittchen und die Handlung findet ein gutes Ende. |
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361 | Rotkäppchen | Ingeborg Ambs | 0/0 6 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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359 | Da bleibt dir die Spucke weg | Edith Disselberger | 0/0 4 J. |
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10 Spielwitze mit je zwei bis vier Darstellern, mit verschiedenen Themen, von der Wettervorhersage bis zur Reise. |
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358 | Lebenseinschnitte | Edith Disselberger | 0/0 8 J. |
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In 4 Szenen wird der bevorstehende Wechsel aus einem vertrauten Lebensbereich in einen neuen, unbekannten thematisiert. Die Dialoge machen deutlich, dass sowohl Schmerz als auch Erleichterung den Abschied von Gewohntem begleiten können. Ebenso sind mit Jedem Eintritt in einen weiteren Lebensabschnitt Ängste und gleichzeitig Hoffnungen verbunden.
Als Lebenseinschnitte sind das Ende der Kindergartenzeit, der Schulzeit, der Lehrzeit und der Berufstätigkeit ausgewählt und beschrieben. |
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357 | Was so ein Computer alles kann | Edith Disselberger | 0/0 9 J. |
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Professor Zwiebelzwack hat einen Computer mit mathematischen und sprachlichen Fähigkelten entwickelt. In Abwesenheit des Vaters missbrauchen die Kinder den Computer zum Erledigen der Hausaufgaben und bringen dabei die Programme durcheinander. Als Frl. Schmidtchen aus der Computerindustrie sich von den Leistungen des Geräts überzeugen will, spinnt der Computer gewaltig.
Trotzdem nimmt die Geschichte noch ein gutes Ende. |
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356 | Beim Geld hört die Freundschaft auf | Edith Disselberger | 0/0 11 J. |
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Ein schrulliges Ehepaar, Walburga und Josef Krebs, macht eine Erbschaft: Eine alte Uhr und einen beträchtlichen Geldbetrag. Zur Feier dieser Erbschaft laden sie Freunde ein und geben dabei alle ihre Geheimnisse preis. Während eines Theaterbesuchs wird bei dem Ehepaar eingebrochen. Nach einigen Untersuchungen und Verhören überführt die Kriminalpolizei die Täter, die dem Freundeskreis angehören. |
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351 | Florian, fang's klüger an | Lena Foellbach | 0/0 8 K. |
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Der älteste Baum im Wald, der Tannen-Alte, erzählt von zwei Brüdern im polnischen Dorf:
Nach dem Tod des Vaters wurde Walerian der reichste Bauer im Dorf, seine Frau Kasia will mehr, immer mehr - Florian, der jüngere Bruder blieb arm, und weil er keinen Stall besaß, behielten Walerian und Kasia das Erbe Florians, eine Kuh, eine Ziege und ein Schwein.
Anielka hat ihrem Mann geholfen, einen Stall zu bauen. Nun sind sie gekommen, ihre Tiere zu holen. Das passt Kasia nicht, die Tiere hätten sie arm gefressen. So fordert Walerian für die Kuh ein Feld zu pflügen, für die Ziege einen Brunnen zu graben - Anielka ist zornig, wie Florian ausgenutzt wird - sie hilft ihm. Für das Schwein fordern Walerian und Kasia, oben beim Tannen-Alten das silberne Bäumchen zu holen - da soll ein wilder Bär sein Unwesen treiben. Anielka lässt Florian nicht allein zum Tannen-Alten gehen. Als dort das Brummen des Bären zu hören ist, schickt Florian besorgt seine Anielka zu den Kindern zurück, macht sich daran, das silberne Bäumchen zu schlagen. Der Tannen-Alte bittet Florian, seinen Söhnchen kein Leid zu tun. Erschrocken hält Florian inne. Vom Tannen-Alten bekommt er dafür ein kleines Tuch und einen Spruch geschenkt. Plötzlich steht Florian dem Bären gegenüber. Florian ist voller Angst - findet in seiner Hosentasche seine kleine Flöte. Er spielt. Das gefällt dem Bären. Er will die Flöte haben. Listig kürzt Florian dem Bären die Krallen, schenkt ihm die Flöte. Zuhause wird vom kleinen Zaubertüchlein der Tisch jeden Tag für die ganze Familie gedeckt. Walerian und Kasia haben vom plötzlichen Wohlstand des armen Bruders gehört und kommen, sich das Tuch nur für einen Gästeabend auszuleihen. Anielka will das Tuch nicht hergeben, doch noch kann der gutmütige Florian seinem Bruder nichts abschlagen. In der Nacht kommt er weinselig mit einem falschen Tuch zurück. Nun begreift er, dass er Anielkas und seinen Zorn in Energie umsetzen muss. Gemeinsam gehen die beiden noch einmal, den Tannen-Alten um Hilfe zu bitten. Der weiß, was geschehen ist, schenkt ihnen einen Korb, aus dem Knüppelkobolde zunächst die letzten Reste von dummer Unterwürfigkeit herausprügeln. Nun bekommen auch Walerian und Kasia ihren verdienten Lohn, und mit ihren drei Tieren, ihrer Kindern und Leuten aus dem Dorf ziehen alle zum hohen Tann.
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342 | Die Schneider von Mores oder So begann die Industrie | Franz Rieder | 0/0 12 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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341 | Das salomonische Urteil | Franz Rieder | 0/0 12 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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340 | Das Bauernsterben in Rumpelsbach | Franz Rieder | 0/0 9 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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339 | Der Wunderhund | Wolfgang Ambros | 0/0 12 J. |
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Ein Malergeselle und ein Malerlehrling machen eine Brotzeit, um sich von der Arbeit zu erholen. Da malen ein paar Mädchen - von den Malern unbemerkt- die Worte "Der Wunderhund" an die frischgestrichene Wand.
Plötzlich kommt ein Kaufmann um die Ecke und beklagt sich, dass sein Waschbärpelz geklaut wurde. Mit einem Spürhund soll der Dieb gesucht werden. Schließlich stellt sich heraus, dass der Kaufmann selbst den Pelz seinem Bruder geklaut hat. Nach und nach werden immer mehr Verdächtige festgenommen, bis sich der Hund sogar gegen die Polizisten stellt...! |
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334 | Maiglöckchen läutet in dem Tal | Ingeborg Ambs | 0/0 8 K. |
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Ein Hase, Ein Maulwurf, Der Sandmann, der Junker Mai sowie der Rauhreif und der Sonnenstrahl und einige Blumenkinder singen vom Frühling. |
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332 | Die Bremer Stadtmusikanten | Ingeborg Ambs | 0/2 9 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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330 | Das Wetterhäuschen | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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329 | Im Blumental ist heut' ein Fest | Ingeborg Ambs | 0/0 12 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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307 | Rumpelstilzchen | Franz Rieder | 0/0 10 K. |
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Das Stück handelt von einem Müller, dessen Frau die Armut der Familie nicht ertragen kann. Eines Tages reitet der König vorbei und in der Hoffnung auf eine Heirat des Königs mit seiner hübschen Tochter Rosa prahlt der Müller damit seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Er sieht darin die ideale Möglichkeit, seiner Frau ein besseres Leben zu bieten.
Die Müllerin ist entsetzt, doch es ist schon zu spät - Rosa muss für den König drei Tage lang spinnen. Voller Verzweiflung sitzt sie vor dem Spinnrad und weint, als das Rumpelstilzchen ins Zimmer geschlichen kommt und Rosa seine Hilfe anbietet. Es verlangt zunächst als Gegenleistung ein Armband, dann einen Ring und schließlich ihr erstes Kind, das sie dann später mit dem König haben würde. Sie willigt ein und nach den drei Tagen heiratet der König sie. Nach langer Zeit - Rosa hat die Sache längst vergessen - will das Rumpelstilzchen seinen Lohn haben: Das Kind der Königin. Rosa fleht um Erbarmen und Rumpelstilzchen gibt ihr noch eine letzte Chance: Sie soll innerhalb von drei Tagen seinen Namen erraten.
Einem Knecht des Königs gelingt es schließlich, Rumpelstilzchen zu belauschen und so erfährt die Königin Rumpelstilzchens Namen und kann ihr Kind retten.
Das Rumpelstilzchen aber verschwindet und wurde nie mehr gesehen. |
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306 | Der Wächter vor der Himmelstür | Georg Rolletschke | 1/1 6 K. |
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Das Märchenspiel ist als Vorspiel zu einer Kinderbescherung gedacht. Wenn eine Bescherung nicht vorgesehen ist, nimmt man als Schlussszene die siebte Szene. |
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240 | Achtung, aufgepasst! | Hans Gnade | 0/1 4 J. |
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Eine Schulstunde mit Lehrer Knüppelmann und seinen Schülern. |
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195 | Der Lümmel an der Fensterreihe | Franz Rieder | 0/1 7 J. |
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Eine heitere Schulstunde mit Herrn Lehrer Geistreich. |