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1276 | Der Holzklau | Gunther Bloecher | 5/5 |
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Bauer Heinrich, der während der Kaiserzeit in einem beschaulichen Dorf lebt, hat einen rabenschwarzen Tag erwischt. Ihn plagen nicht nur Kopfschmerzen, weil er am Vorabend zu viel getrunken hatte, nein, er wird auch noch von einer betrügerischen Sektenpredigerin, von einer aufdringlichen Hausiererin und vor allem von seiner extrem neugierigen Nachbarin genervt.
Hinzu kommt, dass seine Stiefel spurlos verschwunden sind, dass der Knecht ununterbrochen gähnt und dass die Magd mit der Dummheit als Begleitung aufgestanden ist. Die Krönung dieses verkaterten Morgens ist aber die Feststellung, dass über Nacht sein ganzes Brennholz verschwunden ist! Wer ist der Dieb?
Schade, dass ausgerechnet jetzt der alte Polizeihauptmann in Ruhestand gegangen ist, denn nun muss sich der Dorfpolizist Schorsch um den Fall kümmern. Und obwohl dieser mit Uniform und Pickelhaube ein ansehnliches Bild abgibt, traut Heinrich ihm nicht viel Spürsinn zu. Doch zum Glück taucht da der neue Polizeihauptmann aus der Stadt auf, der vor Selbstvertrauen nur so strotzt.
Doch dessen Ideen, den Dieb dingfest zu machen, sind auch recht merkwürdig. Und so beschließt Lina, die Bäuerin, auf eigene Faust die Rätsel um den Holzklau zu lösen. Doch was sie herausfindet, macht für den armen Heinrich die Lage noch viel schlimmer. Doch zum Schluss löst sich das Chaos für fast alle in Wohlgefallen auf, nicht zuletzt durch die tatkräftige Hilfe vom Herrn Kriminalrat persönlich.
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1257 | Schafkopfgaudi mim Boandlkramer | Julia Graf | 4/6 |
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Ob zum Schafkopf oder auf einen Ratsch, bei Wirtin Therese kommt das Dorf zusammen. Nicht selten springt die Wirtin selbst beim Kartenspiel ein und legt ihre Mitspieler raffiniert herein. Ein erhebliches Sümmchen hat sie über die Jahre dadurch angespart.
Als sie jedoch ihrer Tochter Kathl aus Geldnot die Hochzeit verweigert, wird Kathl stutzig. Zu wenig Geld für eine Hochzeit? Da muss etwas faul sein! Eine zufällige Entdeckung führt sie auf die Fährte einer bislang verschleierten Angelegenheit.
Kathls Verehrer Leopold schmiedet einen Plan, wie sie die Wirtin entlarven und das Blatt noch wenden können. Der Zufall spielt ihm dabei in die Hände. Dass sie einer noch viel größeren Sache auf der Spur sind, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht…
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1240 | Marie Antoinette | Tobias Schindler | 5/7 |
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Marie und Ludwig sehnen sich vor allem nach Ruhe. Ungünstig für die beiden bloß, dass Ludwig der französische Thronfolger ist und Marie seine Frau.
Also werden von allen Seiten Ansprüche an sie gestellt: Etikette, gepflegte Kleidung, gutes Regieren und die Geburt eines männlichen Nachkommens.
Und dann bricht auch noch eine Revolution aus. |
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1236 | Was sagt uns die App? | Thomas Zachmayer | 4/12 |
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In Breitenbibelried befindet sich der Jugendliche auf dem Weg zum Biergarten als er die neue App „Bibelried in 7 Bildern“ auf seinem Handy bemerkt.
Nach dem Aktivieren der App findet sich Jonas im 11 Jahrhundert wieder und stellt fest, dass er die Fragen der App beantworten muss, um den nächsten Zeitsprung in der Zeit vorwärts tätigen zu können.
Nacheinander durchläuft er die Zeitperioden des 13., 17., 18. und 20.Jahrhunderts. Er trifft Menschen aus den Zeitperioden und erfährt, welchen Einfluss sie auf den Ablauf der Geschehnisse haben.
Ein Zeit-Beobachter gesellt sich zu ihm und begleitet ihn auf seiner Reise. Welchen Herausforderungen muss sich Jonas stellen und was nimmt er mit?
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1228 | Ritter Puntigam | Michael Jellinek | 6/6 |
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Lenz von Landegh, ein zum Tod verurteilter Ritter, taucht völlig unerwartet in der Jetztzeit auf. Eigentlich sollte er 1471 in dem kleinen Ort Waldbach gehenkt werden. Der Dorfrichter des Orts hat ihn zum Tod durch den Strang verurteilt, da er angeblich seinen Burgvogt ermordet haben soll. Mitten am Dorfplatz ist bereits alles vorbereitet. Einige Schaulustige möchten sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Der Henker legt Lenz die Schlinge um den Hals und waltet seines Amtes und Lenz schließt mit seinem Leben ab. Als er den Boden unter den Füßen verliert und am Strick baumelt, passiert etwas Unglaubliches! Der Strick reißt und ehe Lenz sein Leben aushaucht, landet er in der Gegenwart.
Natürlich findet er sich anfangs in seiner „Zukunft“ nicht gleich zurecht. Völlig desorientiert platzt er in das Leben der Familie Vogt. In seinem armseligen Büßergewand steht er plötzlich Veronika, der Tochter der Familie Vogt, mitten in deren Wohnzimmer gegenüber. Veronika packt sofort die Abenteuerlust und sie beschließt, dass Lenz unbedingt bei ihr bleiben muss. Sie kleidet ihn neu ein, versteckt ihn in ihrem Zimmer und verheimlicht seine Anwesenheit ihren Eltern. Die gemeinsamen Erlebnisse mit dem Gast aus einer längst vergangenen Zeit sind nicht immer frei von Komplikationen. Lenz wird auch immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt.
Die Anwesenheit des neuen Mitbewohners lässt sich nicht allzu lange geheim halten! Das Zusammenleben mit ihm gestaltet sich zusehends schwierig und Veronikas Eltern beschließen daher, dass Lenz aus ihrer aller Leben verschwinden muss! Er soll sterben und dieses Mal für immer! Eines Tages wird Lenz plötzlich „unerwartet“ krank und blickt dem Tod ins Auge! Mit dem Einfallsreichtum des Mannes aus dem Mittelalter rechnet aber niemand. Mit letzter Kraft nimmt er sein Schicksal in eigene Hände...!
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1224 | Ariadne und Theseus | Tobias B. Pohl | 10/3 |
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Helden, so meint man, vollbringen außeralltägliche Leistungen: Sie treten aus der Menge der Herausgeforderten heraus, sie schreiten zur Tat, wo andere zaudern und zögern, sie vollbringen Unmenschliches und schenken dadurch der Gemeinschaft, für die sie eintreten, Glück. Sie selbst aber müssen schmerzlich anerkennen, dass das Glück der anderen niemals ihr Glück sein kann.
Theseus, der Sohn des Aigues, des Königs von Kreta, entschließt sich dazu, seine ihm Anvertrauten vor dem Ritus des Opfertodes zu bewahren. Er will verhindern, dass seine ihm Untergebenen dem Minotaurus ausgeliefert werden. Mit Hilfe von Ariadne, in die er sich unsterblich verliebt, gelingt ihm das menschlich Unmögliche: Er bezwingt den Minotaurus und er rettet seine Athener vor dem unmenschlichen Opfertod.
Jedoch in das Hochgefühl, den grausamen Pakt beendet zu haben, schleicht sich das Gefühl von Unsicherheit: Zwar gesteht ihm der Kreter König die sichere Heimkehr und die Freiheit zu, jener, welcher zuvor den erbarmungslosen Kult um seinen Minotaurus initiiert hat. Gleichzeitig aber ahnt der Held, dass das, was so gut und glücklich erscheint, nicht gut enden kann und wird.
Genau in jenem Moment, als Theseus die Schiffe der Athener beladen lässt, als man sich zur Heimkehr rüstet, wird dem Sohn angezeigt, dass er nicht nur seinen Vater durch einen feigen Mord verloren hat, dem Liebenden wird gleichzeitig auch bewusst gemacht, dass die Götter seine Athener befreien, ihn aber aufgrund seiner Heldentat bestrafen.
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1224 | Ariadne und Theseus | Tobias B. Pohl | 2/11 |
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Helden, so meint man, vollbringen außeralltägliche Leistungen: Sie treten aus der Menge der Herausgeforderten heraus, sie schreiten zur Tat, wo andere zaudern und zögern, sie vollbringen Unmenschliches und schenken dadurch der Gemeinschaft, für die sie eintreten, Glück. Sie selbst aber müssen schmerzlich anerkennen, dass das Glück der anderen niemals ihr Glück sein kann.
Theseus, der Sohn des Aigues, des Königs von Kreta, entschließt sich dazu, seine ihm Anvertrauten vor dem Ritus des Opfertodes zu bewahren. Er will verhindern, dass seine ihm Untergebenen dem Minotaurus ausgeliefert werden. Mit Hilfe von Ariadne, in die er sich unsterblich verliebt, gelingt ihm das menschlich Unmögliche: Er bezwingt den Minotaurus und er rettet seine Athener vor dem unmenschlichen Opfertod.
Jedoch in das Hochgefühl, den grausamen Pakt beendet zu haben, schleicht sich das Gefühl von Unsicherheit: Zwar gesteht ihm der Kreter König die sichere Heimkehr und die Freiheit zu, jener, welcher zuvor den erbarmungslosen Kult um seinen Minotaurus initiiert hat. Gleichzeitig aber ahnt der Held, dass das, was so gut und glücklich erscheint, nicht gut enden kann und wird.
Genau in jenem Moment, als Theseus die Schiffe der Athener beladen lässt, als man sich zur Heimkehr rüstet, wird dem Sohn angezeigt, dass er nicht nur seinen Vater durch einen feigen Mord verloren hat, dem Liebenden wird gleichzeitig auch bewusst gemacht, dass die Götter seine Athener befreien, ihn aber aufgrund seiner Heldentat bestrafen.
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1201 | Die Trauben, der Wein und das ewige Leben! | Mario Flitsch | 3/5 |
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Die gläubige Leontine verliebt sich in Michael, der nicht glauben kann. Für den katholischen Vater und für den Onkel, der Pfarrer ist, ein klarer Fall: Eine Heirat ist unmöglich, solange Michael nicht gläubig wird. So bemüht sich der Pfarrer, in Michael den Glauben zu erwirken. Aber so sehr Michael es auch versucht, er kann den Glauben nicht annehmen.
Die Liebe zwischen Michael und Leontine kann somit keine Zukunft haben. Michael kehrt in seinen Alltag zurück, Leontine opfert dem lieben Gott ihre Liebe auf und hofft insgeheim auf ein Wunder, dass Michael doch noch gläubig wird. Michael wird gläubig, aber erst als er an Leontines Totenbett erfährt, mit welchem Vertrauen und welcher innerer Freude Leontine ihr Leben in die Hände Gottes zurücklegt.
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1195 | Dornröschen | Tobias Schindler | 5/8 |
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Ein König im Märchenland wartet sehnsüchtig auf die Geburt seiner Tochter. Und als es endlich soweit ist und das Mädchen das Licht der Welt erblickt, muss dieses Ereignis natürlich gebührend gefeiert werden. Es gibt ein Festmahl für das ganze Schloss und auch die dreizehn weisen Damen sind eingeladen.
Ungünstig nur dass der Küchengehilfe Hannes einen der goldenen Teller verloren hat und ungünstig, dass der König daraufhin entscheidet, eine der weisen Damen wieder auszuladen. Diese hat allerdings wenig Verständnis dafür und belegt das Mädchen mit einem schrecklichen Fluch. An seinem vierzehnten Geburtstag wird es sich an einer Spindel stechen und in einen langen Schlaf fallen. Zwar verbannt das Königspaar nun zur Sicherheit alle Spindeln aus dem Schloss, doch gelingt es ihnen dennoch nicht das Unglück aufzuhalten.
Jahre später macht sich ein junger Prinz mit seinem Diener Bipo auf die Reise, um eine Frau zum Heiraten zu finden. Ungünstig nur, dass er keine Ahnung hat, wo genau er suchen soll. Und ungünstig, dass ihm die Vorstellung eine Frau zu küssen, große Angst einjagt.
Zum Schluss gibt es trotzdem ein Happy End für die meisten Figuren zumindest.
Das Theaterstück folgt im Wesentlichen der klassischen Geschichte des Märchens. Die ersten Szenen handeln von der Geburt Dornröschens, von dem Geburtsfest, auf dem es zu wenige goldene Teller gibt, weswegen eine der weisen Damen ausgeladen werden muss und Dornröschen von ihr verflucht wird. Die anderen weisen Damen mildern den Fluch ab, trotzdem fällt Dornröschen an ihrem vierzehnten Geburtstag in einen hundertjährigen Schlaf aus dem sie wachgeküsst werden muss.
Der zweite Teil erzählt die Reise eines jungen Prinzen mit seinem Diener auf der Suche nach einer Braut. Sie kämpfen sich durch die Rosenhecke und als der Prinz Dornröschen ohnmächtig sieht, ist er sofort bezaubert. Er traut er sich jedoch nicht sie zu küssen, was sein Diener Bipo für ihn übernimmt. Die letzte Szene zeigt die Hochzeit des jungen Paares.
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1176 | Die Prinzregenten-Schwammerl | Florian Babel | 4/8 |
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Es ist das Jahr 1910. Der Landwirt Vitus ist gegen alles Moderne auf dem Winkl-Hof zu Freiwies und allergisch gegen prinzregentische Anweisungen.
Als seine Spielschulden zur Anzeige kommen, sieht er keinen anderen Ausweg als die Schwammerl-Wilderei im königlichen Forst.
Ob der feinsinnige Richter am Oberamtsgericht München in dieser Angelegenheit Gnade vor Recht ergehen lässt, wird sich weisen. Nur die Bäuerin Theres hat einen Plan, wie man dem Schuldspruch entkommen kann.
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1105 | Wia ma die Wahrheit findt!
| Martin Oberbauer | 4/9 2 K. |
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Bayern um 1700. In der Gegend am Mittelauf des Inns liegt der Markt Eggersmühle mit Sitz des Reichsgrafen von Mojes. Wenn am Ort ein Markt stattfindet, kommt immer ein Stoffhändler, um seine Waren anzubieten. Der Name des Händlers ist nicht bekannt. Von der Bevölkerung wird er immer als „Der Hundsattler“ bezeichnet, da er seine beiden Hunde mit den Stoffballen wie Pferde bepackt. Seit einiger Zeit ist er in Begleitung eines jungen, hübschen Mädchens, das aber stumm zu sein scheint. Zu später Stunde sucht er für sich und seine Begleitung ein Quartier. Nicht selten, wenn die Wirtshäuser mit den fahrenden Händlern überfüllt sind, sucht er den armen Weber etwas abseits vom Dorf auf, um sein Quartier aufzuschlagen. Hier findet er immer herzliche Aufnahme, obwohl der Weber so arm ist, dass er sein Weib und die sieben Kinder nie satt bekommt. So auch dieses Mal. In der ärmlichen Stube des Webers klagt ihm dieser sein Leid und dass er in drei Tagen einem Schuldner drei Gulden zurückzahlen soll, aber keinen Kreuzer sein eigen nennt. Die Verzweiflung, dass er wegen der Schulden ins Verlies muss und er seine Familie dem Hungertod Preis gibt, ist groß. Dies rührt den Hundsattler und er verspricht ihm zu helfen. Gleich solle der Weber ihn zu einem Geschäftspartner begleiten, um für den morgigen Markt noch Ware zu holen. Als Belohnung soll er die drei Gulden erhalten.
Nachdem der Hundsattler von einer Taverne Speis und Trank hat bringen lassen, brechen der Hundsattler und der Weber in die Nacht auf. In einem dunklen Waldstück macht der Hundsattler auf einmal laut einen Kautz nach. Plötzlich treten aus den umliegenden Büschen absonderliche, zwielichtige Gestalten hervor. Sie haben Gewehre, Schwerter und Messer bei sich. Der Weber meint, überfallen zu werden und fürchtet um sein Leben. Doch zu seiner Überraschung begrüßen die Gestalten den Hundsattler recht herzlich. Nachdem der Hundsattler den Weber als neues, getreues Mitglied der Räuberbande vorstellt, erschrickt der Weber sehr. Jedoch kann er nun unmöglich seinen neuen „Dienst“ aufsagen, ohne um sein Leben zu fürchten. Sogleich wird eine einsame Mühle aufgesucht, überfallen und ausgeraubt. Die Beute teilt der Hundsattler danach im Wald unter den Räubern auf. Auch der Weber erhält seine Belohnung.
Auf dem Nachhauseweg, nachdem sich die Räuberkumpane zerstreut haben, fleht der Weber den Hundsattler an, er möge das Geld doch wieder nehmen. Er sei ein ehrlicher Mann, der mit seiner Familie lieber verhungert, als dass er etwas Böses tut. Daraufhin nimmt ihm der Hundsattler einen Schwur ab, nie etwas von dieser Nacht zu berichten, ansonsten würde er oder seine Räuberkumpanen den Weber und seine ganze Familie ermorden.
Die Zeit geht ins Land und der Hundsattler wird eines Tages als Räuber erkannt und verhaftet. Unter Folter gibt er aber nicht seine Räuberkumpane preis, sondern beschuldigt den armen Weber der vielfachen Mittäterschaft. Dieser wird sogleich verhaftet und ebenfalls gefoltert, so dass er alle Verbrechen, deren er bezichtigt wird, gesteht und im gleichen Atemzug, nachdem der Folterknecht von ihm ablässt, alles widerruft. Dennoch kommt es zu einem Richterspruch. Beide sollen hingerichtet werden und der Tag der Hinrichtung steht schon fest...
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517 | Ich bin der Weg | Martin Bernard | 3/22 |
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Petrus sucht nach dem Tod von Jesus weitere Apostel, um seine Worte, seine Zeichen und Wunder allen Menschen zu vermitteln. Und damit sie nicht vergessen werden.
Doch dieser Auftrag ist nicht immer leicht. Ängste und immer wieder Zweifel, ob sie das Richtige tun, plagen die Apostel. Vor allem Thomas stellt viele Fragen. Aber auch die anderen sind sich nicht immer einig.
Petrus aber bleibt stark. Stark und fest wie ein Fels sucht er immer wieder neue Mitstreiter für die Verkündung der Botschaft Jesu. Dann gehen sie in die Welt hinaus. Doch immer wieder bleiben Zweifel, ob es der rechte und einzige Glaube ist. Wie wir Menschen auch heute vieles anzweifeln.
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508 | Johannes der Täufer | Martin Bernard | 13/19 |
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Kurzfassung: Ein Mensch sucht den Sinn des Lebens. Er ist kein einfacher Mensch. Lange Zeit lebt er allein in der Wüste. Er ernährt sich von Heuschrecken und wildem Honig. Eines Tages hat er einen Traum. Oder war es mehr? Er macht sich auf den Weg und weiß, was er zu tun hat. |
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507 | Maria Magdalena | Martin Bernard | 10/10 |
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Kurzfassung: Maria Magdalena - die Frau, die unter dem Kreuz um Jesus geweint hat und in den letzten Stunden bei ihm war. Sie war die erste, die das leere Grab vorgefunden hat. Diese Frau war einst eine große Sünderin. Später war sie dem Irrsinn nahe. Sie wurde von Jesus geheilt und auf den rechten Weg gebracht. Diese starke Frau gibt als erste ihr Leben in die Hand Jesus. |
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506 | Das flammende Schwert. Das Leben des heiligen Georg. | Martin Bernard | 3/4 |
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Kurzfassung: Georg war Soldat, Christ und enger Berater des Kaisers Diokletian. Er rettet die Königstochter, indem er mit dem Drachen kämpft und ihn besiegt. |
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505 | Der glühende Zweig. Das Leben der heiligen Barbara. | Martin Bernard | 2/3 |
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Kurzfassung: Barbara ist Tochter eines reichen römischen Stadtverwalters. Ihr Vater will sie mit einem reichen jungen Mann verheiraten. Barbara wird Christin und widersetzt sich den Wünschen des Vaters. |
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504 | Die Gnade der Barmherzigkeit. Das Leben der heiligen Anna. | Martin Bernard | 3/3 |
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Kurzfassung: 20 Jahre leben Joachim und Anna zusammen und Gott hatte ihnen trotz ihres sehnlichsten Wunsches noch immer keine Kinder geschenkt. |
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384 | Wir senden live aus Bethlehem | Dr. Detlef Schreiber | 7/7 |
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Wir senden live aus Bethlehem ist ein Krippenspiel, das unterhaltsam und besinnlich zugleich ist. Das „Erste Bethlehem Fernsehen“ sendet Nachrichten, die im Sinne des römischen Kaisers geschönt, und daher oft Fake-News sind.
Eines Tages macht ein Engel vom himmlischen Nachrichtendienst das Fernsehteam auf ein bevorstehendes Großereignis, die Geburt des Heilands der Welt, aufmerksam, das gar nicht im Sinne der römischen Besatzungsmacht ist. Bei Live-Reportagen aus Bethlehem, wird dem Fernsehteam immer deutlicher, dass seine Berichterstattung nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hatte, in der viel Unmut über den Kaiser Augustus und seiner Volkszählung herrscht.
Das „Erste Bethlehem Fernsehen“ beginnt sich von den Vorgaben der Römer zu lösen, hat ein waches Auge auf die wirklichen Geschehnisse und berichtet vor allem über die Ereignisse rund um die Geburt Christi. Dabei werden viele bekannte Personen aus der Weihnachtsgeschichte interviewt und es findet eine Live-Übertragung vom Hirtenfeld statt, bei der die Geburt des Sohnes Gottes verkündet wird. Schließlich endet das Krippenspiel mit einer Live-Übertragung aus dem Stall, mit der die frohe Botschaft und das unfassbare Geschehen der Weihnachtsgeschichte in die Welt hinaus transportiert wird.
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181 | Stille Nacht, heilige Nacht | Georg Rolletschke | 4/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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3 | Feldpost | Luise Sampl | 6/2 |
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Kurzfassung: Der Krieg ist vorbei, aber er hat Spuren hinterlassen. Die Lebensmittel sind knapp, doch am härtesten sind die menschlichen Schicksale. Viele Väter, Ehemänner und Söhne sind gefallen oder gelten als vermisst. Das verlangt von den Frauen viel Kraft, um damit fertig zu werden. Auch das kleine Bergbauerndorf „Weberlandl“ ist davon betroffen. Beim „Knotzinger“ trauert man um den Vater, der ältere Sohn leidet an schweren Kriegsverletzungen und die Briefe an den jüngeren Sohn bleiben unbeantwortet. Kommt doch noch Nachricht? |