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1250 | Die schönste schlimmste Zeit | Maya Scheffler | 1/2 |
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In "Die schönste schlimmste Zeit" geht es um eine scheiternde Beziehung. In dem Stück wird der Zerfall der Beziehung aus den verschiedenen Blickwinkeln der beiden Hauptcharaktere betrachtet. Es spielen sich also viele Szenen doppelt ab, aber jeweils aus einer anderen Perspektive. Dadurch wird der Kontrast in den Wahrnehmungen der beiden Hauptcharaktere deutlich. Die Wahrheit von dem, was sich abgespielt hat, liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen dem, was man im Stück sieht. Die Szenen sind oft humoristisch veranlagt, wenn auch mit einem ernsten Unterton.
Das Stück beginnt mit dem ersten Treffen der beiden Hauptcharaktere, Martin und Luise. Zuerst wird die Beziehung aus Martins Perspektive erzählt. Vom ersten Treffen zum offiziellen Zusammenkommen, zum gemeinsamen Besuchen einer Hochzeit und schließlich zum ersten Streit. Danach werden dieselben Szenen aus Luises Perspektive erzählt, hier wird eine deutlich traurigere und bedrückendere Stimmung vermittelt.
Schließlich wird ein einschneidendes Erlebnis in Luises Leben, was ultimativ zum Ende ihrer Beziehung mit Martin führt und seinen Bruder involviert, aus beiden Perspektiven erzählt, worauf eine Trennungsszene folgt, bei welcher nicht ganz klar wird, aus wessen Sicht sie gerade erzählt wird.
Das Stück endet mit Luise, die langsam über Wunden aus der Beziehung hinwegkommt und Martin, der der Beziehung deutlich mehr hinterher trauert. Am Ende des Stückes ruft Martin Luise an, der es gerade anfing besser zu gehen.
Durch die Perspektivwechsel dieses Theaterstücks, die sich aus der Erzählweise ergeben, werden die Kontraste und verschiedene Wirklichkeitswahrnehmungen bzw. verschiedenen Realitätswahrheiten gezeigt und dem Stück wird somit eine gewisse Originalität verliehen.
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1034 | Die wilden Weihnachtstriebe! | Beate Irmisch | 4/3 |
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Weihnachtsstress bei Familie Knascht! Erwin Knascht ist ein im Dorf bekannter Besserwisser und Geizhals. Mittlerweile hat er sich einen Sport daraus gemacht, stundenlang Werbeblättchen zu studieren.
Nun steht Weihnachten bevor und der Streitpunkt im Hause Knascht ist der Weihnachtsbaum. Mia hat sich beim Förster Karl eine wunderschöne Blautanne ausgesucht und dieser liefert auch prompt ins Haus. Nur gibt’s dabei ein Problem. Die Blautanne kostet 20 Euro und ist Erwin entschieden zu teuer.
Da bringt Opa Nikolaus ihn auf die Idee, sich heimlich in der Schonung einen Baum zu schlagen. Aber in der Dunkelheit ist ja nicht nur der Förster unterwegs! Und ein verlorenes Toupet hat schon so manchen in arge Verlegenheit gebracht. Und wenn dann auch noch Tante Kätchen alles in den falschen Hals bekommt, kann Weihnachten zur echten Katastrophe werden. Na, hoffen wollen wir's doch nicht!
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904 | Ein chaotisches Weihnachtsfest | Sascha Eibisch | 3/3 |
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Kurzfassung: Ohne das Wissen seiner Frau Betty hat Wolfgang über Weihnachten seine Eltern eingeladen und sie die ihren. Nun steht ein kleines Problem ins Haus, denn die beiden Elternteile können sich nicht gut leiden und es ist nur ein Gästezimmer vorhanden. Da auch jeder unterschiedliche Ansichten davon hat, wie Weihnachten verbracht wird, nimmt das Chaos am Heiligen Abend immer mehr zu. |
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815 | Der Weihnachtsplan | Waltraud Götz | 3/0 |
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Das Thema Weihnachtsstress erübrigt sich, wenn man sich an den Vorgabeplan des "Karierten Blattes" orientiert. Anni hält sich auch eisern an die Empfehlungen und erklärt ihrer verdutzten Freundin, wie man Advent und Heilig Abend ohne Hektik feiern kann. Sie muss am Schluss aber doch feststellen, dass dieser Plan einige Lücken aufweist und auch das "Karierte Blatt" nicht alle Realitäten des Alltags berücksichtigen kann. |
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814 | Die zerbrochene Kugel | Waltraud Götz | 3/3 |
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Dicke Luft im Hause Mittl. Bei Mutter ist wieder die Adventsdekorationswut ausgebrochen. Angespornt durch ihre Nachbarin wird gnadenlos geschmückt. Der Haushalt bleibt liegen, Vater Max wird eingespannt und Opa Fritz versteht die Welt nicht mehr. Als allerdings Nachbarin Schmitz bei einem Kurzbesuch mit dem Prahlen nicht mehr aufhört, wird es selbst Mutter Leni zu bunt. Sie erfindet eine überaus wertvolle Fensterkugel, die sie erstanden haben will. Als die Nachbarin diese sehen will, kommt Leni in Verlegenheit. Um so verblüffter ist sie allerdings, als Opa Fritz dann doch noch dieses wertvolle Stück präsentiert. |
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813 | Weihnachtsmann per Internet | Waltraud Götz | 3/3 |
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Kurzfassung: Nur so aus Spaß surft Mike im Internet, um festzustellen, ob man auf diese Art und Weise auch einen Weihnachtsmann buchen kann. Dass Oma ihm dabei über die Schulter schaut, findet er zum lachen. Schließlich sind Omas und Computer zwei Welten, meint er.
Umso mehr ist er erstaunt, als am Abend plötzlich ein Weihnachtsmann vor der Türe steht - bestellt über das Internet. Mike ist sich ganz sicher, die Buchung nicht getätigt zu haben und Oma kann es nicht gewesen sein. Sie hat von Internet keine Ahnung. Die Angelegenheit ist mysteriös, der Nikolaus teuer und Mike ratlos. Ob Oma vielleicht doch eine Ahnung hatte? |
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781 | Ein Eigentor mit Nikolaus | Waltraud Götz | 0/0 6 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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758 | Die Christbaumwette
(Besetzungsvariante I) | Waltraud Götz | 2/3 |
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Gerade zwei Christbäume haben Sepp und Liesel an Heilig Abend um 12 Uhr noch zu verkaufen. Ob Sepps Traum, einmal alle Weihnachtsbäume loszuwerden, da noch in Erfüllung geht? Eine Wette mit Toni, dem Wirt (oder der Wirtin) soll ein Anreiz für außergewöhnliche Verkaufsbemühungen sein. |
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758 | Die Christbaumwette
(Besetzungsvariante II) | Waltraud Götz | 3/2 |
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Gerade zwei Christbäume haben Sepp und Liesel an Heilig Abend um 12 Uhr noch zu verkaufen. Ob Sepps Traum, einmal alle Weihnachtsbäume loszuwerden, da noch in Erfüllung geht? Eine Wette mit Toni, dem Wirt (oder der Wirtin) soll ein Anreiz für außergewöhnliche Verkaufsbemühungen sein. |
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750 | Ein Liebesbrief mit Folgen | Waltraud Götz | 4/3 |
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Else Wurm hat es nicht leicht. Als überaus tüchtige und bei den Vorgesetzten beliebte Kraft ist sie dem Neid zweier Kolleginnen ausgesetzt, die sich mit einer fingierten Einladung zu einem Rendezvous einen Spaß mit Else erlauben wollen. Umso überraschter sind jedoch die Büroangestellten, als aus dem Aschenputtel eine Prinzessin zu werden scheint. |
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701 | Frau Redlich | Waltraud Götz | 8/0 |
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Frau Redlich ist nach ihren eigenen Angaben der friedlichste Mensch auf der Welt, aber sie versteht es meisterhaft, mit spitzer Zunge Bekannte und Verwandte auf dem Weihnachtsmarkt aus der Ruhe zu bringen und vor den Kopf zu stoßen. Überzeugt von ihren guten Absichten, merkt sie nicht, wie sehr sie ihre Mitmenschen verletzt und wie wenig friedliche Stimmung sie in Wahrheit verbreitet. |
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693 | Der Weihnachtsstreik | Waltraud Götz | 2/3 |
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Für die Mutter ist die Vorweihnachtszeit alles andere als besinnlich. Nicht nur die Familie setzt sie mit ihren diversen Erwartungen und Anforderungen unter Druck, sondern auch sie selbst.
Aber weder ihr Ehemann, noch ihr Sohn und ihre Tochter sind bereit, ihren Beitrag zu leisten und so bleibt als letztes Mittel ein "Weihnachtsstreik", zu dem ihr der pfiffige Großvater rät.
Erst dadurch wird der Familie klar, dass man die Adventszeit auch mit weniger Hektik und etwas mehr Ruhe und Besinnlichkeit verbringen kann. |
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681 | Von der heiligen Nacht | Günter Herth | 3/12 2 K. |
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Ein Weihnachtsspiel aus der Vergangenheit für die Gegenwart, in Versform gestaltet. |
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673 | Der Engel zum Guten | Waltraud Götz | 2/3 |
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Der Alois Pfaffinger soll in einem Weihnachtsstück mitspielen, das den merkwürdigen Titel "Engel zum Guten" trägt. Ob der Alois die richtige Besetzung für einen Engel ist? Seit Jahren ist er mit seinem Nachbarn und ehemals besten Freund, dem Huber Toni, wegen eines Christbaumes zerstritten, sehr zum Leidwesen seiner Familie. Von seiner eigenen Unschuld vollkommen überzeugt, würde er dem Toni als Engel ganz gerne beibringen, wie er sich zu entschuldigen habe. Doch dessen Besuch bringt seinen ganzen Starrsinn ins Wanken. |
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671 | Nix gwieß woaß ma net! | Waltraud Götz | 3/3 |
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Er führt ein hartherziges Regiment der Haslinger Sepp, seines Zeichens Bauer und Wirt und Hilfsbereitschaft ist ein Fremdwort für ihn. Auch das bevorstehende Weihnachtsfest stimmt ihn nicht milder und so bleibt der alten Magd Resl nichts anderes übrig, als dem Bauern einmal tüchtig die Leviten zu lesen und auf ein Bibelwort hinzuweisen. Noch schlägt dem Haslinger das Gewissen, aber nachdem ein seltsamer fremder Gast in die Wirtsstube kommt, der unerklärlicherweise über alle Schandtaten Haslingers Bescheid weiß, wird es dem Bauern auf einmal wunderlich zu Mute und er gelobt Besserung. |
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670 | Besuch am Abend | Waltraud Götz | 2/2 |
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Sie haben es nicht leicht in ihrem Leben und das Geld ist meistens knapp. Umso mehr freut sich die Mutter, dass sie durch einen Nebenverdienst einmal ein paar größere Weihnachtswünsche erfüllen kann. Doch dann bekommen sie überraschend Besuch - ein junges Ehepaar aus einem kleinen Wanderzirkus. Deren Wohnwagen ist abgebrannt und die junge Frau erwartet ein Baby. Sie fragen an, ob sie in der Garage wohnen dürfen und es scheint, dass das Geld der Mutter eine andere Verwendung findet als geplant... |
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666 | Sag nie - "nie" | Werner Ohnemus | 2/2 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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664 | 's kranke Christkindl | Ernst Rockstroh | 2/2 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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637 | Wenn der Herrgott auf Besuch kommt | Roland Tschunitsch | 2/5 |
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Das Herz des alten Bauern ist müde und hart geworden, nachdem die Bäuerin gestorben ist. Da erscheint ein Engel in seiner Stube und kündigt dem verwunderten Bauern an, dass der Herrgott heute noch zu ihm auf Besuch kommen wolle.
Sofort beginnt der Bauer alles für den hohen Gast vorzubereiten. Da erscheint ein Bettler in seiner Stube. Der Bauer weist ihn barsch ab. Auch seinen Nachbarn, der Hilfe braucht, schickt er fort. Schließlich erscheint sein eigener Sohn, der den Vater nach dem Tod der Mutter verlassen hat und bittet um Verzeihung. Auch ihn schickt der Bauer hinaus in die Verzweiflung. Da kehrt der Engel zurück und auf die Frage, warum Gott nicht gekommen sei, antwortet er: "Mein Herr war heute dreimal bei dir und du hast ihn abgewiesen!".
Da erkennt der Bauer was er getan hat und bricht zusammen. Doch Gott gibt ihm noch eine Chance zur Umkehr.
Der Knecht und die Magd bringen den Bettler zurück auf den Hof, der Sohn wird durch den Engel zum Vater zurückgesandt.
Auch dem notleidenden Nachbarn soll mit vereinten Kräften geholfen werden.
Auf dem Hof hat die Liebe wieder Einzug gehalten, die Liebe, ohne die man Gott nicht finden kann. |
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621 | Die Weihnachtsdiätler | Franz Rieder | 3/4 2 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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611 | Der abgesägte Weihnachtsbaum | Wolfgang Kynaß | 4/3 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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418 | Filmreife Feiertage | Michael May | 3/3 |
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Hilde König wurde für die Fernsehreportage: „Heilig Abend bei den drei Königen“ ausgesucht. Ihr Mann Elmar ist davon allerdings nicht besonders begeistert. Er möchte an Heilig Abend lieber seine Ruhe genießen. Doch die Regisseurin Stefanie Spielhügel und ihr Kameramann Axel haben sich bereits zu Heilig Abend angekündigt.
Opa Theo hat derweil an Heilig Abend klare Vorstellungen von den Abläufen und vor allem von seinem Geschenk. Als er merkt, dass diese nicht ernst genommen werden, torpediert er die Dreharbeiten. Erschwerend kommt auch noch die Nachbarin Frieda Krautnagel mit dazu. Sie erhofft sich durch die Reportage den ganz großen Durchbruch in Film und Fernsehen.
Hilde versucht trotz aller Widrigkeiten sich und ihre Familie in einem guten Licht zu präsentieren.
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387 | Annika und der Reisekoffer | Leni Bohrmann | 1/1 |
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Annika ist betrübt. Sie ist mit ihren Eltern in ein neues Haus gezogen und vermisst nun ihre Freunde und ihre gewohnte Umgebung. Vor den neuen Nachbarskindern fürchtet sie sich, und dann steht in ihrem neuen Zimmer auch noch ein gruseliger, alter Reisekoffer, der sich nicht öffnen lässt.
Umso überraschter ist Annika, als eines Tages Kasimir aus diesem Koffer springt! Er zeigt Annika, dass man mit dem magischen Reisekoffer an viele phantastische Orte gelangen kann. So reisen Annika und Kasimir gemeinsam auf eine karibische Insel, ins Vanillepuddingtal und bis hinauf zu den Sternen und erleben dabei so manches Abenteuer.
Doch wo ist eigentlich Kasimir zu Hause? Und wie kann sich Annika doch noch mit ihrem neuen Zimmer und den Nachbarskindern anfreunden? |
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386 | Die Weihnachtswette | Tobias Schindler | 5/7 |
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Endlich soll Gabriellas Traum in Erfüllung gehen: sie als Nachwuchsengel darf an Weihnachten Befana helfen, die Geschenke zu verteilen. Doch erschrocken muss sie von dieser hören, dass das Weihnachtsfest in diesem Jahr gar nicht stattfinden soll, weil es auf der Erde angeblich keine guten Menschen mehr gibt.
Gabriella will das nicht glauben und bemüht sich sofort das Gegenteil zu beweisen. Und tatsächlich findet sie schnell eine Familie, deren Alltag geprägt ist von Wärme und Harmonie. Bis Caro, die Tochter der Familie, aus heiterem Himmel beginnt zu lügen und zu stehlen - und in der Familie ein großer Streit ausbricht. Doch Gabriella ist sich sicher: das kann ja alles nur ein Missverständnis sein und wird sich schnell aufklären. Und so schlägt ihr Befana eine Wette vor. Wenn diese Familie bis zum Heiligen Abend wieder glücklich vereint um den Adventskranz sitzt, dann darf Weihnachten stattfinden.
Also reist Gabriella auf die Erde, um die Familie zur Vernunft zu bringen. Doch das ist gar nicht so leicht wie gedacht. Kaum scheint ein Problem gelöst, tut sich schon das nächste auf. Schnell wird Gabriella klar, dass sie es allein niemals schaffen kann. Und so muss sie sich wohl oder übel in den dunklen Wald hinter der Stadt wagen und versuchen Hilfe zu finden: von einem Kater, einem Frosch, einem Zwerg und einem dunklen Magier. Wird es ihr gelingen, das Weihnachtsfest zu retten?
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384 | Wir senden live aus Bethlehem | Dr. Detlef Schreiber | 7/7 |
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Wir senden live aus Bethlehem ist ein Krippenspiel, das unterhaltsam und besinnlich zugleich ist. Das „Erste Bethlehem Fernsehen“ sendet Nachrichten, die im Sinne des römischen Kaisers geschönt, und daher oft Fake-News sind.
Eines Tages macht ein Engel vom himmlischen Nachrichtendienst das Fernsehteam auf ein bevorstehendes Großereignis, die Geburt des Heilands der Welt, aufmerksam, das gar nicht im Sinne der römischen Besatzungsmacht ist. Bei Live-Reportagen aus Bethlehem, wird dem Fernsehteam immer deutlicher, dass seine Berichterstattung nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hatte, in der viel Unmut über den Kaiser Augustus und seiner Volkszählung herrscht.
Das „Erste Bethlehem Fernsehen“ beginnt sich von den Vorgaben der Römer zu lösen, hat ein waches Auge auf die wirklichen Geschehnisse und berichtet vor allem über die Ereignisse rund um die Geburt Christi. Dabei werden viele bekannte Personen aus der Weihnachtsgeschichte interviewt und es findet eine Live-Übertragung vom Hirtenfeld statt, bei der die Geburt des Sohnes Gottes verkündet wird. Schließlich endet das Krippenspiel mit einer Live-Übertragung aus dem Stall, mit der die frohe Botschaft und das unfassbare Geschehen der Weihnachtsgeschichte in die Welt hinaus transportiert wird.
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379 | Übertriebene Weihnachten | Michael May | 2/3 |
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Peter Schäufele ist stellvertretender Leiter der Bohrmaschinenabteilung im örtlichen Baumarkt. Seine Frau bedauert sehr, dass er beruflich seit Jahren nicht weiterkommt. Am liebsten wäre es ihr, er hätte studiert und wäre in die Fußstapfen ihres Vaters getreten. Dieser ist als erfolgreicher Rechtsanwalt bekannt, genießt das Leben im Wohlstand und hat mehrere Ferienhäuser, eines davon auf Mallorca.
Dieses Ferienhaus möchte er an eine seiner Töchter verschenken. Doch die Berufe ihrer Männer entsprechen nicht den gesellschaftlichen Ansprüchen seiner Frau Gunigunda.
So kommt Lida auf die Versuchung, ihren Eltern vorzugaukeln, dass Peter seit kurzem neuer Filialleiter des Baumarktes ist. Am Heiligabend kommen Richard und Gunigunda zu Besuch. Lida hofft, durch die „Beförderung“ Peters in der Gunst ihrer Eltern gestiegen zu sein, um somit das Ferienhaus auf Mallorca zu bekommen.
Zur gleichen Zeit kommt allerdings auch Peters Chef, der richtige Filialleiter, zum Kaffee mit einem Weihnachtsgeschenk. So nimmt das Chaos seinen Lauf.
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372 | Die Weihnachtspost | Waltraud Götz | 2/1 |
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Die Sache mit der Weihnachtspost ist nicht nach jedermanns Geschmack, unangenehm sind auch die Bettelbriefe in der Adventszeit, aber noch lästiger ist Nachbarin Lies, die nicht nur ständig zum Ausleihen kommt, sondern auch noch mit einer großen Portion Neugier ausgestattet ist.
Dass ein noch ungeöffneter Brief deren Neugierde erweckt, bringt Anna und Max
Gruber auf eine Idee. Und so wird Lies anscheinend Zeugin eines Ehedramas mit überraschender Wende. |
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371 | Das Krippentheater | Waltraud Götz | 3/3 |
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Anna Moser ist mächtig stolz auf ihre neuen handgeschnitzten Krippenfiguren aus Oberammergau, zum einen, weil sie ihr selbst gut gefallen, zum anderen, weil sie damit ihrer Nachbarin Luise imponieren will.
Zu dumm, dass diese kostbaren Figuren verschwunden sind, als sie diese Luise vorführen möchte und ganz klar, dass Luise nicht an die Geschichte mit den teuren Krippenfiguren glaubt. Das kann Anna nicht auf sich sitzen lassen und so suchen sie, ihr Mann und die beiden Kinder Florian und Steffi im ganzen Haus nach der Heiligen Familie. Unberührt vom Rummel rupft Opa Josef mit der Nachbarin sein eigenes Hühnchen und man stellt fest, dass es ein solches Theater um die Heilige Familie eigentlich gar nicht geben dürfte. |
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370 | Adventstratsch | Waltraud Götz | 3/1 |
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Die drei Freundinnen Anna, Lene und Sofie treffen sich jedes Jahr zu einem gemütlichen Adventstratsch. Diesmal befasst man sich mit dem überaus heiklen Thema "Was schenken wir unseren Männern zu Weihnachten?"
Es soll etwas Besonders sein, aber mit was kann man dem Mann eine Freude bereiten? Vorschläge gibt es genug, aber eine Entscheidung fällt schwer und das Richtige ist wohl auch nicht dabei. Auch Bert, der Mann der Gastgeberin, ist keine wirkliche Hilfe. Aber zum Schluss findet man doch noch das richtige Geschenk. |
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368 | Der Weihnachtskaktus | Waltraud Götz | 5/2 |
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Eigentlich fehlt es den fünf rüstigen Bewohnern des Seniorenheims "Lebensherbst" an nichts, aber es plagt sie die Langeweile und so fühlen sie sich vernachlässigt und abgeschoben. Besonders erbost sind die vier Damen Agathe, Elisabeth, Frieda und Johanna, sowie Oskar Graf über Schwester Anita, die ihrer Meinung nach viel zu wenig Zeit für die kleine Gruppe übrig hat und obendrein barsch und unfreundlich erscheint.
So sind sie sich einig, Anita zu Weihnachten einen möglichst stacheligen Kaktus zu schenken. Lichtblick in der täglichen Routine sind die Besuche des Zivildienstleistenden Thomas, der es mit seinem Charme versteht, die alten Damen um den Finger zu wickeln. Ihm gelingt es auch, Schwester Anita in ein ganz anderes Licht zu rücken und die guten Seiten der fünf Senioren ans Tageslicht zu bringen. |
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367 | Wann ist Weihnachten | Martin Bernard | 2/5 |
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Der Firmenchef Herr Metzler arbeitet in seinem Büro. Sein Sohn spielt nebenbei und will vom Vater wissen, wann Weihnachten ist und welche Geschenke er bekommt. Die Sekretärin meint, dass Weihnachten nicht nur Geschenke bekommen bedeutet, sondern auch mit den Gefühlen der Menschen zueinander zu tun hat.
In die beschauliche Szene poltert der Hausmeister mit Betriebsproblemen. Dann kommt Willi, ein Arbeiter, und will vor Weihnachten eine Lohnerhöhung und eine Lehrstelle für seine beiden Söhne. Herr Metzler lehnt ab und schickt Willi weg. Der kommt mit Betriebsrat Ulrich wieder, worauf es zur Auseinandersetzung über Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung kommt. Dazu kommt die Kantinenfrau Hilde mit ihren Anliegen. Der Firmenchef lehnt alles ab und schickt sie weg.
Da fällt dem Chef auf, dass sein Sohn nicht mehr da ist. Plötzlich geht die Tür auf und der Betriebsrat bringt seinen verletzten Sohn ins Büro. Der Arbeiter Willi hat ihn auf dem Werksgelände vor dem Tod bewahrt und sich dabei selbst in Gefahr begeben. Die Rettung seines Sohnes sieht Herrn Metzler als ein göttliches Wunder an und ändert darauf hin seine Einstellung zu den Anliegen der Mitarbeiter. |
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366 | Oh Tannenbaum | Manfred Stanzel | 2/4 |
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Geht es Ihnen auch so? Die Vorbereitungen für Weihnachten können ganz schön stressig sein. Sind alle Geschenke gekauft und vor den Lieben auch gut versteckt? Haben wir genügend Plätzchen und auch alle Sorten? Wie schmücken wir heuer den Baum? Und wo ist eigentlich der Christbaumständer? Essen wir wie immer Würstchen mit Kartoffelsalat oder soll es diesmal was anderes sein?
Bei Familie Müller verläuft Weihnachten wie im richtigen Leben. Außerdem fehlt dieses Mal am 24. Dezember noch der Christbaum. In letzter Minute beschafft Elmar noch ein kleines, mageres Bäumchen. Mit einer zimmerhohen Nordmanntanne, wie er seiner Frau Irene versprochen hat, hat der allerdings wenig zu tun. Auch Tochter Miriam und der eben angekommene Opa haben ihre eigenen Vorstellungen, wie ein Weihnachtsbaum aussehen soll. Der Postbote und Freund des Hauses, Otto, erweist sich auch als wenig hilfreich und dann kommt noch unverhoffter Besuch. Gibt es zum Schluss doch noch ein frohes Fest? |
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365 | Es ist nicht alles Gold, was glänzt | Waltraud Götz | 2/1 |
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Dass ein Kunde noch kurz vor Feierabend ins das Juweliergeschäft hereinschneit, sind die beiden Verkäuferinnen Inge und Moni gewöhnt und dieser Kunde scheint ein Mann zu sein, der bereit ist, für seine Liebste viel Geld auszugeben. "Es muss etwas Besonderes sein ..." so lautet seine Devise und Moni zeigt gern die besten Stücke des Hauses, von denen der Kunde eines der teuersten auswählt.
Dann muss Moni allerdings empört feststellen, dass die Liebste die Geliebte ist und die Ehefrau des Kunden als Weihnachtsgeschenk nur ein billiges Imitat erhalten soll. Beim Einpacken hat sie eine blendende Idee ...! |
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364 | Zuckerguss und Mandelkern | Waltraud Götz | 3/2 |
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In Sachen Weihnachtsdekorationen sind Sabine und Tanja wahre Meisterinnen, weniger dagegen beim Plätzchenbacken, obwohl ihre Männer sich nichts sehnlicher wünschen, als den Duft von Selbstgebackenem zu schnuppern und heimisches Weihnachtsgebäck zu genießen.
Doch ihre Devise "moderne Frauen brauchen nicht alles zu können" kommt ins Wanken und so versuchen sie sich - selbst ist die Frau - erstmals an Vanillekipferl.
Obwohl man natürlich ganz ohne Mutters Rat auskommen will, ist man am Ende doch froh um deren Tipps und noch begeisterter sind die beiden Ehemänner über das überraschende Ergebnis eines vorweihnachtlichen Abends. |
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355 | Kinderwünsche | Edith Disselberger | 0/0 12 K. |
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Die Kinder unserer Wohlstandsgesellschaft äußern ihre Weihnachtswünsche gegenüber Mutter und Oma. Die Oma mahnt zu Bescheidenheit. Als Kontrast treten verschiedene Kinder auf, die ihre derzeitige Lebenssituation kurz schildern und - darauf bezogen - ihre Weihnachtswünsche aussprechen. |
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350 | Holterdipolter | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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348 | Esel, Öchslein, Schaf und Rind | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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347 | Ein Kripplein fürs Kindlein | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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346 | Stern über Bethlehem | Ingeborg Ambs | 0/0 4 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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345 | Im Weihnachtsstall | Ingeborg Ambs | 0/0 5 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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344 | Das kleine Bethlehem-Spiel | Ingeborg Ambs | 0/0 10 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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343 | Wie der schlaue Pitt den Nikolaus rettete | Franz Rieder | 0/0 9 J. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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338 | Ein Stern ging auf in Bethlehem | Ingeborg Ambs | 0/0 10 K. |
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Entspricht dem Weihnachtsevangelium nach Lukas. |
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337 | Es war doch der Nikolaus | Ulla Kling | 1/2 1 K. |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |
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333 | Lustig ist das Hirtenleben | Ingeborg Ambs | 0/0 5 K. |
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Vier Hirten kommen zur Feierabendstunde an ihren Lagerplatz zurück. Sie wärmen sich am Feuer und erzählen von ihren Erlebnissen. Nach einiger Zeit erhellt sich plötzlich der Himmel und der Engel "verkünd' große Freud": "Euch ist ein Kindlein heut' gebor'n, von einer Jungfrau auserkor'n..." |
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306 | Der Wächter vor der Himmelstür | Georg Rolletschke | 1/1 6 K. |
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Das Märchenspiel ist als Vorspiel zu einer Kinderbescherung gedacht. Wenn eine Bescherung nicht vorgesehen ist, nimmt man als Schlussszene die siebte Szene. |
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302 | Das Märchen von der stärksten Macht | Eva Maria Kremer | 4/4 |
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Zu diesem Stück liegt keine Inhaltsangabe vor. |