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Nr. 962 | Jetzt wird es aber brenzlig! | ||||
Autor*in: | Sascha Eibisch |
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Genre: | Komödie | Leseprobe mit Rollenprofil | |||
Sprache: | Hochdeutsch | ||||
Bühnenbild: | Innen: Büro | ||||
Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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Besetzung: | 3 Dame(n) 5 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
Spieldauer: | ca. 100 Minuten | ||||
Preis Buchmaterial: | 9 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
108,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. |
Inhalt: Hotelier Karl Kirchbichler ist sauer. Der Bürgermeister beanstandet den Neubau seines an das Hotel anschließenden Gästehauses, mit der Begründung, das Hotel passt nicht in das Ortsbild. Wütend lässt er vom Hausburschen Toni einen Brief an den Bürgermeister schreiben, in dem es an persönlichen Beleidigungen nicht fehlt. Leider erfährt die Sekretärin Liesel von dem Brief erst, als Toni ihn schon in den Briefkasten eingeworfen hat. Allerdings hat der etwas schusselige Hausknecht vergessen in welchen. Der Geschäftsführer Felix hat alle Hände voll zu tun, für einen Kredit, den Karl für den Wellness-Bereich seines neuen Gästehauses benötigt. Um einen Bankangestellten von der Zustimmung des Bankkredites zu überzeugen, organisiert er Freunde, die an dem Tag, an dem der Bankangestellte zum inspizieren kommt, ein volles, gutgängiges Hotel vorspielen. Als tatsächlich ein stattlicher Herr von Toni in das Büro von Karl geführt wird, erzählt ihm der Hotelier, dass er ständig ausgebucht ist, aber nur die Hälfte der Gäste in seiner Steuererklärung angibt, da er dem Finanzamt nicht zuviel Geld in den Rachen werfen will. Brenzlig wird die Sache für ihn, als er erfährt, dass er nicht einen Angestellten der Bank, sondern einen Beamten von der Steuerprüfung vor sich hat. Als er ihm erzählen will, dass das ausgebuchte nur getürkt ist, platzt Julia Heidemann, die erwartete Bankangestellte ins Büro. Nun muss sich Karl entscheiden, welche Variante nun die richtige ist. Diesen Druck gibt er an seinen Geschäftsführer Felix weiter, mit der Auflage, dass dieser nur Karls Tochter Petra heiraten darf, wenn er eine Lösung findet. Felix versucht nun den Bürgermeister zu überzeugen, dass er dafür bürgt, dass das Hotel ständig voll ist. Somit kommt es zum Vertrag zwischen dem Bürgermeister und dem Hotelier Kirchbichler, bis Toni einen gewissen Brief an den Bürgermeister übergibt. |
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* | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |