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Nr. 748 | Ein Kaktus kommt vom Himmel | ||||
| Autor*in: | Mario Bennoit |
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| Genre: | Schwank | ||||
| Sprache: | Hochdeutsch | ||||
| Bühnenbild: | Innen: Wohnzimmer | ||||
| Akte/Szenen: | 3 | Ansichtssendung bestellen | |||
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| Besetzung: | 3 Dame(n) 4 Herr(en) 0 Jugendliche(r) 0 Kind(er) | ||||
| Spieldauer: | ca. 120 Minuten | ||||
| Preis Buchmaterial: | 8 Rollenbücher zu 12,00 € pro Rollenbuch* | Bezugsbedingungen | |||
| 96,00 € pro gesamten Rollensatz Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. | |||||
| Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr: (Tantieme) |
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus
Eintrittskartenverkauf, jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr. | ||||
| Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. | |||||
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Inhalt: Augustine Kaktus muss vom Himmel aus mit ansehen, dass ihr mittlerweile 35-jähriger Sohn Cornelius einfach nicht zurechtkommt. Kurzerhand erwirkt sie bei Petrus die Genehmigung, für eine Woche zurück zur Erde zu kehren, um in dieser Zeit für ihren Sohn eine Frau zu finden, die sich um den "Bub" kümmert. Gleichzeitig beraten Jakob und Magda Kallenbach, wie sie die drohende Pleite von ihrem Bauernhof abwenden können. Sie finden eine Lösung, indem sie die Magd Lisbeth adoptieren und umgehend an einen reichen Mann verheiraten wollen, der dann den Hof sanieren soll. Auf diese Weise soll auch der Knecht Seppel später einmal mitversorgt werden. Eine Zeitungsannonce soll den gesuchten reichen Mann beibringen, was allerdings ein Schuf in den Ofen wird. Cornelius Kaktus, der sich als Bewerber meldet, erweist sich als schüchterner Tölpel, den die Mama, nachdem er seine erste "Nacht" mit Lisbeth verpatzt hat, mit in den Himmel nimmt. Ein Happy-End hat die Geschichte trotzdem. Seppel, der Knecht, der an Cornelius' Stelle die Nacht mit Lisbeth verbringt, bekommt schließlich Lisbeth und kann mit Cornelius' Geld auch den Hof retten. Heiße Hochspannung ist vorprogrammiert. |
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| * | Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder. |