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Nr. 1144

Die Chaos-WG
Autor*in:Hans Schwarzl  
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Genre:Komödie Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Wohnzimmer
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:3 Dame(n)
3 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:7 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
84,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie.
Aufführungsvertrag, Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
Abschluss Aufführungsvertrag vor Aufführungen, darin Gebühr 10 % von Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung und gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Tom Wolf ist Klatschreporter bei einer Tageszeitung und berichtet auf der Seite „Der Nacht-Wolf“ über die High Society der Stadt. Der Journalist ist jung dynamisch und immer auf der Suche nach einer guten Story. Er ist im Umgang mit der Prominenz nicht gerade zimperlich. Tom wohnt mit seinem Freund und Partner Max, in einer Wohngemeinschaft. Max ist Fotograf und macht die Bilder für Toms Seite. Er ist vom Charakter her genau das Gegenteil von Tom. Max ist phlegmatisch und hat zwei große Leidenschaften, das Essen und das Schlafen. Die beiden sind zwar Grundverschieden aber ihre WG hat gut funktioniert, bis Toms Vater auftaucht.

Franz Wolf ist ein pensionierter Finanzdirektor, drückt sich gewählt aus, ist sehr gebildet und äußerst penibel. Tom kennt seinen Vater, er ahnt, was da kommt und will absolut nicht, dass er bei ihm einzieht. Der alte Herr gaukelt dem Sohn was vor und Tom, der ein gutes Herz hat, fällt darauf herein. Er gibt seinem Vater ein Zimmer. In einem beiläufigen Gespräch fragt nun der Herr Papa seinen Sohn, ob er schon in festen Händen sei und wann er mit Enkeln rechnen dürfe. Tom lacht nur und erzählt, dass er daran nicht denkt und dass er mit seinem Partner Max in einer Wohngemeinschaft lebt. Franz versteht das falsch, er denkt, sein Sohn sei schwul. Als weltoffener Mensch hat er keine Vorurteile und sagt seinem Sohn, dass er in Zukunft für beide ein Vater sein will.

Es kommt, wie es kommen muss. Der Vater mischt sich überall ein, er putzt und kocht und er kritisiert sogar Toms Zeitungsartikel. Als nun eines Tages eine junge Dame aus Toms Zimmer kommt, die eigentlich zu Max will, ist der Franz außer sich und wertet das als Treuebruch in der Beziehung. Die Turbulenzen in der WG werden immer ärger, die Verwirrungen immer größer. Richtig arg wird es, als der Tom einen Hinweis auf einen Skandal bekommt. Während er seinen Informanten trifft, kocht sein Vater für Max ein opulentes Abendessen. Ab nun herrscht der Ausnahmezustand und aus der WG wird eine Chaos-WG, mit einem durchaus überraschenden Happy End für alle.




*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.


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