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Nr. 1002

Die Prunksitzung
Autor*in:Beate Irmisch  
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Genre:Schwank Leseprobe (PDF)
Sprache:Hochdeutsch Rollenprofil
Bühnenbild:Innen:
Kneipe
Akte/Szenen:3 Ansichtssendung bestellen
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Besetzung:5 Dame(n)
5 Herr(en)
0 Jugendliche(r)
0 Kind(er)

Spieldauer:ca. 120 Minuten
Preis Buchmaterial:11 Rollenbücher zu
12,00 € pro Rollenbuch*
Bezugsbedingungen
132,00 € pro gesamten Rollensatz

Ein Rollensatz besteht aus je einem Rollenbuch pro Darsteller und einem Rollenbuch für die Regie. Der Rollensatz ist nur im Zusammenhang mit einem Aufführungsvertrag zu erwerben.
Aufführungsgebühr:
(Tantieme)
10 % von den Bruttokasseneinnahmen,
jedoch mindestens 60,00 € pro Aufführung. Zudem ist die jeweilige gesetzliche Künstlersozialabgabe berechnet von der Aufführungsgebühr fällig.
Alle Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt.

Inhalt:
Wie jedes Jahr hat der Elferrat des Karnevalvereins der Hupfdohlen seinen Vereinsausflug ins benachbarte Städtchen gemacht, um dort die große Trockensitzung der roten Garde zu besuchen! Gut versorgt mit jeder Menge Alkohol machen sich die Herren auf die kurze Zugreise, die am Ende im Chaos endet. Völlig alkoholisiert kehren die Narren nicht auf der Sitzung ein, sondern landen in der berüchtigten Bar „Oh Donna Klara“! In diesem zwielichtigen Etablissement stellen die Herren des Elferrats die komplette Vereinskasse auf den Kopf.

Nach dieser feuchtfröhlichen Nacht kommt jedoch das große Erwachen! Wo nimmt man so schnell die Kohle her, um die eigene Prunksitzung zu starten, denn die Hallenmiete ist im Voraus zu bezahlen. Und welche zwielichtigen Gestalten aus dem Separee hat man als Hauptattraktion eingeladen? Wo hat der Karnevalspräsident Walter seine Narrenkappe und Erich Hemd und Hose? Das Erinnerungsvermögen der Herren ist mehr schlecht als recht und auch die Ausreden gegenüber den geliebten Ehefrauen sind schon mächtig an den Haaren herbei gezogen!

Zu allem Überfluss möchten die Möhnen, die ihre Weibersitzungen schon seit Jahren im kleinen Pfarrheim abhalten für einen Abend in die große Festhalle ausweichen, da auch sie Großes vorhaben. Leider stoßen sie bei ihrer Bitte auf taube Ohren. Die Herren lehnen den Antrag der Damen kategorisch ab, bis sie erfahren, dass sich auf deren Konto ein hübsches Sümmchen befindet, das „Mann“ so gut gebrauchen könnte! Es geht drunter und drüber und am Ende siegt das alte Sprichwort „Hochmut kommt vor dem Fall!“.


Ausgeglichenes Rollenprofil!

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*Voraussetzung für den Kauf eines Zusatzbuchs ist die vorherige Bestellung des entsprechenden Rollensatzes beim Theaterverlag Rieder.